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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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die Freiheit. Natalie beugte sich zu Shannon, um einen Nippel in den Mund zu
    nehmen.
    Die Tür wurde aufgestoßen. Doug kam
    herein. »Verdammt, was ist denn hier los?
    Ihr treib es schon wieder heimlich hinter
    meinem Rücken?«
    Beide Frauen blickten wie erstarrt.
    Natalie setzte sich auf und verschränkte die Arme. Shannon bedeckte sofort ihre Brüste
    mit den Händen. »Tut mir leid, Sir. Wir
    wollten nicht…«
    Natalie, die Ehefrau, unterbrach sie: »Du
    brauchst dich nicht zu entschuldigen. Das ist mein Zimmer, hier kann ich tun, was ich
    will.«
    »Ich sehe doch nicht meiner Frau zu, wie
    sie es mit unserem Hausmädchen treibt!«,
    schnaubte Doug.
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    »Wieso nicht? Du hättest bestimmt dein-
    en Spaß daran«, forderte Natalie ihn heraus.
    »Wir haben erst gestern darüber ge-
    sprochen, nachdem ich euch beide erwischt
    habe und nun liegst du schon wieder mit ihr
    im Bett?!«
    »Beruhige dich, Darling. Es sieht alles
    viel schlimmer aus, als es ist. Was hältst du von meinem Vorschlag?«
    »Welchem Vorschlag?«
    »Ein bisschen Spaß mit uns zu haben.«
    Doug blickte auf Shannon. »Du spinnst
    ja.«
    »Nein, Darling. Ich muss dir sagen, dass
    ich bereits sehr viel Spaß mit ihr hatte.
    Komm, leiste uns ein bisschen Gesellschaft.
    Du wirst sehen, es wird dir gefallen.«
    Doug zögerte.
    Natalie stand auf und nahm ihn bei der
    Hand.
    »Cut!«, rief Paul. »Natalie, nehmen Sie
    Doug nicht bei der Hand. Gehen Sie lieber
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    vor ihm und locken Sie ihn mit dem Finger.
    Dann gehen Sie hinterher, Doug.«
    Beide gaben ihr Okay.
    »Vielleicht solltest du dich erst ein bis-
    schen mit Marie bekannt machen. Ich werde
    dann später dazu kommen«, schlug Natalie
    vor.
    Doug blickte auf Shannon. Erst fuhr sein
    Blick an ihrem Körper entlang, dann in ihr
    Gesicht. Langsam nahm Shannon ihre
    Hände von den Brüsten und sein Blick glitt
    dorthin. Shannon schoss die Röte ins
    Gesicht.
    »Na mach schon, Darling«, forderte
    Natalie ihn auf.
    Doug griff an sein T-Shirt und zog es aus,
    dann folgte seine Jeans. Shannon war
    nervös. Sie erinnerte sich an die Proben und wusste, er kam zwischen ihren Beinen
    hindurch zu ihr. Er tat es. Seine Nähe haute sie wieder um. Sein Körper strahlte Wärme
    und seinen ihm typisch männlichen Duft
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    aus. Es machte sie fast schwindelig. Seine
    Lippen fanden ihre Brustwarzen, und um-
    schlossen sie, während er mit der Zunge über die Nippel flatterte. Das hatte sie schon in den Proben so verrückt gemacht. Ihr wurde
    heiß und ihr Körper spannte sich an. Er er-
    regte sie total und sie wollte es vor der
    laufenden Kamera nicht so sehr zugeben.
    Endlich ließ er von ihr ab, aber nur, um sich der anderen Brustwarze zu widmen. Als er
    sie nur berührte, entfuhr ihr ein Seufzer.
    Doug veränderte seine Position und sie
    spürte seinen harten Schwanz an ihrem
    Oberschenkel. Wie ein Blitz durchfuhr es
    ihren Körper. Gleich würde sie ihn in sich
    spüren. Wie zur Bestätigung ihrer Gedanken,
    tastete seine Hand sich unter ihr Höschen,
    als wenn sie prüfte, ob Shannon auch feucht
    genug war. Seine Berührung gingen ihr
    durch und durch. Ihr Atem beschleunigte
    sich sofort und sie musste den Mund öffnen,
    um noch genug Luft zu bekommen.
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    Doug stand auf und fackelte nicht lange.
    Gekonnt zog er ihr Höschen aus. Shannon
    hatte sich vor diesem Augenblick gefürchtet, ihn sich zig mal vorgestellt und ausgemalt,
    wie Doug auf sie reagieren würde. Sie be-
    merkte an seiner Brust, wie sie sich hob und senkte, dass sie ihn anmachte. Jetzt war er
    am Zug. Shannon blickte auf seine Boxer-
    shorts. Er zögerte kurz und zog sie aus. So-
    fort sprang sein stark erigierter Schwanz in die Freiheit. Er war groß und ragte aus
    einem dunklen Busch hervor.
    Viel Zeit zum Ansehen besaß Shannon
    nicht, denn sogleich kam Doug zu ihr. Aber,
    anstatt, dass er sich auf sie legte, beugte er sich zu ihrer heißen Muschi und leckte
    darüber. Shannon zog scharf die Luft ein und ein Hämmern in ihrer Brust blieb zurück.
    Doug fuhr geschickt mit seiner Zunge in ihr-
    er glühenden Spalte hin und her und saugte
    an der Klitoris. Ein lautstarker Seufzer entfuhr ihr und sie krallte sich in seine Haare.
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    In dem Augenblick bemerkte sie das Kamer-
    ateam und ihr war so, als würde aus jeder
    Faser ihres Körpers die Magie verschwinden.
    Doug hörte auf, sie zu lecken und blickte
    hoch. Anscheinend hatte er es anhand ihrer
    Körperreaktion gemerkt.
    »Cut!«, rief Paul. »Shannon, was ist

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