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Besonderes im
Film lassen.«
In diesem Augenblick betrat Doug den
Raum.
»Hi, bin wieder da. Wurde etwas
Wichtiges ohne mich besprochen?« Er bal-
ancierte vier »Coffee to Go«, stellte sie ab und reichte Paul und Natalie einen. Dann
füllte er einen Kaffee in Shannons Becher
und reichte ihn ihr. »Damit du weiterhin
beim guten Geschmack bleibst.«
Sie lachte. »Danke, das werde ich bestim-
mt«, und nahm einen Schluck. Der war wirk-
lich verdammt gut! Er passte zu Doug,
dachte Shannon und blickte zu ihm hinüber.
Wohl wissend, was sie dachte, lehnte er sich 315/520
in seinem Stuhl zurück, schlug die Beine
übereinander
und
nahm
selber
eine
Kostprobe.
»Doug«, sagte Paul, »eine Sache wollte
ich noch bemerken, auch wenn ich schon
mehr als genug Beifall für den gelungenen
Film gespendet habe. Dieser Filmkuss am
Ende war wirklich sehr gut!«
Doug sah erst Paul, dann Shannon an,
wobei er bei ihr mit dem Blick hängen blieb
und sagte: »Das war kein Filmkuss.«
Love-Pussy
»Das ist der Text?« Grimmig blickte Ge-
orge Kurland auf zwei Zettel, die vor ihm auf dem Schreibtisch lagen.
»Ja«, sagte Diane und verdrehte genervt
die Augen.
»Wir sollten Sie unterstützen. So geht es
nicht weiter. Sie schaffen das nicht alleine.«
»So?!«
»Diane. Seien Sie doch nicht gleich belei-
digt. Seien Sie lieber froh, dass ich Ihnen jemanden an die Seite stellen möchte.«
Diane stieß kurz Luft durch die Nase aus
und stützte eine Hand in die Hüfte.
George überflog erneut den Werbetext,
schüttelte den Kopf und sagte: »Bitte küm-
mern Sie sich jetzt um die Mailing-Texte, die wir diese Woche versenden wollen. Ich frage
Jonathan, ob er eine Idee bezüglich der Wer-
bekampagne hat.«
»Jonathan …«, sagte Diane verächtlich
und drückte ihre Brille auf die Nase.
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»Sie finden anscheinend in niemandem
den Richtigen, der Ihnen zur Hand gehen
könnte.«
»Das stimmt nicht.«
»Gut, dann nennen Sie mir jemanden,
der es mit Ihnen aufnehmen könnte?« Ge-
orge verschränkte die Arme vor der Brust
und wartete mit schief gelegtem Kopf auf
eine Antwort. Die blieb allerdings aus, und
so schob er die Zettel zusammen und reichte
sie Diane.
Widerwillig nahm sie die von ihr ver-
fassten Werbeslogans und verließ mit einem
unguten Gefühl im Magen das Büro ihres
Chefs.
***
Arthur rollte sich zur Seite und seufzte
behaglich. »Wow, das war gut, Baby! Deine
Muschi macht mich einfach verrückt.«
Beth lächelte und schlug verschämt die
Augen nieder.
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Innerlich seufzte Arthur. Er hätte sich ein
bisschen mehr Feuer im Bett gewünscht.
Beth ließ sich von seiner Dominanz so sehr
einschüchtern,
dass
er
die
komplette
Führung übernommen hatte. Nicht, dass er
keinen Spaß dabei empfand, aber ein bis-
schen weibliche Stärke würde seine Lust
noch mehr entfachen.
Er stand auf und ging zum Schrank.
»Was machst du?«, fragte Beth.
Er drehte sich zu ihr um. Sie hatte sich
das Laken vor die Brüste gezogen und blickte ihn mit ihren braunen Rehaugen an. Er
nahm das Bild in sich auf und wandte sich
wieder zum Schrank, während er sagte: »Ich
habe morgen meinen ersten Tag in einer
neuen
Firma
und
muss
mich
dafür
vorbereiten.«
»Liegen deine Unterlagen im Kleiders-
chrank?«, fragte Beth mit spöttischem
Unterton.
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»Nein, meine Liebe. Ich ziehe mir etwas
an, wenn es recht ist. Ich wollte ungern nackt einen Kaffee kochen, nackt meine Unterlagen studieren und nackt die Post holen.«
Damit verschwand er im Bad und stellte sich
unter die Dusche.
Als er aus dem Bad trat, war Beth ver-
schwunden. Arthur rief nach ihr, doch sie
antwortete nicht. Stattdessen lag ein Zettel auf dem Bett: »Du weißt ja, wo du mich findest. Grüße, Beth.«
Arthur zerknüllte den Zettel, warf ihn
achtlos auf den Boden, fuhr sich mit den
Händen durch die noch feuchten Haare und
murmelte: »Nichts Halbes und nichts
Ganzes!«
***
Diane zerknüllte die beiden Zettel mit
ihren Vorschlägen und warf sie in den Papi-
erkorb. »Mailings vorbereiten! So eine
Frechheit!«, ärgerte sie sich lautstark. »Und wer soll die Werbetexte gestalten?«
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»Der Neue«, sagte George Kurland, als er
unaufgefordert ihr Zimmer betrat.
»Der Neue?« Entsetzt blickte Diane ihn
an. »Sie wollen mir einen Neuen vor die
Nase setzen? Wen denn? Wann denn?«
»Arthur Buckman.«
»Aha.«
»Morgen!«
»Was?« Mit halb geöffnetem Mund
blickte sie ihren
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