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Titel: Cover Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ich will dich ganz und gar
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Doch als er Anstalten
    machte, sie vor der Haustür klassisch zu
    küssen, wehrte sie ab. Es war so ein schöner Abend, und sie wollte ihn nicht durch eine
    schnelle Nummer kaputt machen, die dem
    Kuss folgen könnte.
    Doch er ignorierte ihre Abwehr und set-
    zte sich durch. Endlich erreichten seine
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    Lippen die ihren und seine Zunge schob sich
    sicher in ihren Mund. Diane versuchte, sich
    von ihm loszumachen, doch er ließ es nicht
    zu. Da sie nicht ihren vollen Köpereinsatz
    zeigte und recht unsicher war, wie sie in
    dieser Situation reagieren sollte, ließ sie es zu, dass er mit seiner Zunge die ihre umschlang und seine Hände sich unter ihr Top
    schoben. Angekommen, massierte er ihre
    Brüste und ließ die Nippel mit seinen Fingerspitzen kreisen. Diane seufzte tief.
    Das gab den Ausschlag, dass sie ihn ein-
    fach mit in ihre Wohnung nahm. Er hatte die
    verborgenen Lüste ihn ihr geweckt: Sie woll-
    te von ihm berührt werden, wollte von ihm
    genommen werden, wollte in Ekstase
    davonschweben ...
    »Komm schnell«, flüsterte Diane und zog
    ihn mit sich die Treppe hinauf. Sie konnte es kaum erwarten, seine Hände auf ihrem
    Körper zu spüren und einen männlichen
    Schwanz in sich eindringen zu fühlen.
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    Schnell zog Diane ihre Klamotten aus.
    »Hoppla! Na, du gehst aber ran. Kann dir
    wohl nicht schnell genug gehen, was?«
    Diane atmete schwer und knöpfte mit zit-
    ternden Fingern sein Hemd auf. Sanft schob
    er sie zur Seite, um seine Jeans selber zu
    öffnen und lachte leise über ihre Hast.
    Endlich konnte sie ihn aufs Bett ziehen
    und spreizte ihre Beine.
    »Wow, das ist ja geil!«, freute er sich.
    Einen Blick auf seinen harten, zuckenden
    Schwanz, der sich immer mehr aufrichtete,
    sagte ihr, dass sie ihn anmachte. Er kniete
    sich zwischen ihre gespreizten Schenkel. Im
    Stillen hoffte sie, er würde seine Zunge über ihre geschwollenen, sensiblen Lippen gleiten lassen. Doch er legte lediglich seine Hände
    auf ihre Brüste und knetete diese. Geduldig
    wartete Diane. Sie wollte mehr, wollte ihn
    tief in sich spüren, war heiß vor Verlangen.
    Er beugte sich hinunter und saugte an ihren
    harten Nippeln. Diane seufzte auf. Er hielt
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    sich lange an ihrem Busen auf, zu lange nach Dianes Empfinden.
    »Komm, dring in mich ein, gib mir dein-
    en harten Knüppel!«, hauchte sie in sein
    Ohr.
    »Gleich«, flüsterte er zurück.
    »Nein! Jetzt!«, rief Diane so laut, dass er
    aufsah und sie erschrocken anblickte. »Man-
    nomann, du bist ja richtig geil!«
    »Ja, verdammt! Willst du’s schriftlich?«
    »Nein, nein, es ist nur, dass ich, also
    wenn …«
    »Nun red doch nicht so lange. Komm
    endlich!«
    »Wenn ich könnte …«
    Diane legte die Stirn genervt in Falten
    und blickte zu seinem Geschlecht. Sein Sch-
    wanz hing schlaff nach unten.
    In Diane schrie alles. Sie war so
    enttäuscht, dass sie ihn am Liebsten sofort
    hinausgeworfen hätte.
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    »Das macht doch nichts«, zwang sie sich
    zu sagen und atmete tief und langsam aus.
    »Wir haben doch noch viel Zeit. Die Nacht
    ist lang.«
    Er nickte und schmiegte sich an sie. Di-
    ane nahm ihn in den Arm und streichelte
    seine Haare. Langsam beruhigte sich ihr
    Körper, und die unerfüllte lustvolle Gier
    machte einer Ruhe Platz, die nur oberfläch-
    lich war.
    »Wie heißt du eigentlich?«, fragte er nach
    einer Weile.
    »Diane. Und du?«
    »Marcus.«
    Diane fielen die Augen zu.

    ***
Arthur betrat im Anzug die Werbeagen-
    tur »AdSolutions«. Er war ausgeschlafen
    und höchst motiviert.
    Nach einem kurzen Klopfen betrat er das
    Büro des Chefs. Die Sekretärin hatte ihn
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    angekündigt und bedeutete ihm, eintreten zu
    können.
    George Kurland begrüßte ihn geschäft-
    lich, aber herzlich. Arthur erwiderte den
    Gruß, und er fühlte sogleich eine Basis, so, wie er sie beim Vorstellungsgespräch bereits gespürt hatte. George verschaffte Arthur einen Überblick, für welche Firma sie mo-
    mentan arbeiteten und wie die allgemeine
    Abwicklung in der Firma verlief. Das war
    kein Neuland für Arthur, da er lange in einer anderen Werbeagentur tätig gewesen war,
    und so kamen sie schnell zum Ende.
    George erhob sich und führte Arthur zu
    Dianes Büro. Er klopfte und wartete einen
    Augenblick, ehe er eintrat. Diane war nicht
    an ihrem Platz. Verwundert runzelte George
    die Stirn und blickte immer wieder zum leer-
    en Schreibtischstuhl. »Das gibt es doch gar
    nicht. Das ist Mrs Cleveland noch nie
    passiert. Sie ist sonst immer eine

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