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Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Titel: Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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genossen?«
    »Nein.«
    »Und doch vertraust du mir genug, um mich darum zu bitten?« Er küsste mich auf die Stirn, während er die Feuchtigkeit seines Samens nach hinten zu meinem Anus strich.
    Ich packte seinen Hosenbund. »Du musst mich nicht …«
    »O doch.« Wie ungeheuer bestimmend und dominant er klang. »Wenn du dich nach etwas sehnst, dann werde ich derjenige sein, der es dir gibt. Sämtliche Bedürfnisse, die du hast, Eva, muss ich befriedigen. Was immer es mich kostet.«
    »Oh, Gideon.« Meine Hüften wogten ruhelos, während er fortfuhr, meinen Anus einzufeuchten. »Auch ich will für dich das sein, was du brauchst.«
    »Ich habe dir gesagt, was ich brauche, Eva – Kontrolle.« Er ließ seinen halb offenen Mund über den meinen wandern. »Du bittest mich darum, dich an schmerzhafte Orte zurückzubegleiten, und das werde ich tun, wenn es das ist, was du brauchst. Aber dabei müssen wir extrem vorsichtig sein.«
    »Ich weiß.«
    »Es fällt uns beiden schwer zu vertrauen. Wenn wir unser Vertrauen missbrauchen, könnten wir alles verlieren. Denke dir ein Wort aus, das Macht für dich verkörpert. Dein Safeword, Engel. Wähle es.«
    Der Druck seiner Fingerspitze wurde beharrlicher. Ich stöhnte. »Crossfire.«
    »Hmmm … das gefällt mir. Sehr passend.« Seine Zunge tauchte kurz in meinen Mund und berührte kaum die meine, bevor sie sich wieder zurückzog. Sein Finger fuhr den Rand meines Anus entlang, immer und immer wieder strich er Samen über das runzlige Loch, und ein sanftes Grollen entfuhr seiner Kehle, als es sich stumm um mehr flehend zusammenzog.
    Als er wieder gegen den Ring drückte, presste ich nach außen, und er ließ die Fingerspitze in mich hineingleiten. Das Gefühl der Penetration war überraschend intensiv.
    Wie schon vorher unterwarf sich mein Körper ihm völlig und machte mich schwach und kraftlos.
    »Geht es dir gut?«, fragte Gideon heiser, als ich mich gegen ihn sinken ließ. »Soll ich aufhören?«
    »Nein … hör nicht auf.«
    Er drang mit dem Finger Stück für Stück tiefer in mich ein, und ich umspannte ihn, eine unwillkürliche Reaktion auf den Druck, den er auf mein zartes Gewebe ausübte.
    »Du bist so fest und sengend heiß«, murmelte er. »Und so weich. Tut es weh?«
    »Nein. Bitte. Mehr.«
    Gideon zog den Finger fast ganz heraus, dann glitt er langsam und gemächlich wieder bis zum Knöchel hinein. Ich zitterte vor Lust und war erstaunt, wie gut es sich anfühlte, diese neckische Fülle in meinem Hintern.
    »Wie ist es?«, fragte er heiser.
    »Gut. Alles, was du mit mir tust, fühlt sich gut an.«
    Er zog den Finger wieder weiter heraus und glitt dann wieder tief hinein. Ich beugte mich nach vorn, warf meine Hüften zurück, damit er leichter hineinkam, und drückte meine Brüste an ihn. Er umklammerte mein Haar fester, zog meinen Kopf zurück und küsste mich feucht und innig auf den Mund. Unsere geöffneten Lippen liebkosten einander und wurden immer wilder und rasender, je erregter ich wurde. Angestachelt durch Gideons Finger an jenem dunklen, zutiefst sexuellen Ort, wogte ich nach hinten und passte mich dem sanften Rhythmus an, mit dem er in mich stieß.
    »Du bist so schön«, murmelte er, und seine Stimme war unendlich sanft. »Ich liebe es, dir Lust zu bereiten. Ich liebe es, dich anzusehen, wenn dein Körper von einem Orgasmus überwältigt wird.«
    »Gideon.« Ich verlor mich in der ungeheuren Freude, in seinen Armen zu liegen und von ihm geliebt zu werden. Vier Tage ohne ihn hatten mir gezeigt, wie schlecht es mir gehen würde, wenn wir nicht wieder zusammen kamen, wie dumpf und farblos meine Welt ohne ihn war. »Ich brauche dich.«
    »Ich weiß.« Er leckte mir über die Lippen, und mir wurde ganz schwindlig. »Ich bin hier. Deine Fotze zittert und zieht sich zusammen. Du wirst wieder kommen, für mich!«
    Mit zitternden Händen griff ich nach seinem Schwanz. Er war hart. Ich schob die Schichten meines Unterrocks nach oben, sodass ich ihm Einlass in meine nasse Vagina gewähren konnte. Er glitt wenige Zentimeter hinein, unsere Position verhinderte ein tieferes Eindringen. Doch die Verbindung allein war schon genug. Ich schlang meine Arme um seine Schultern, vergrub mein Gesicht an seinem Hals und meine Knie gaben nach. Er nahm die Hand aus meinem Haar und packte mich am Rücken, zog mich dicht an sich heran.
    »Eva.« Das Tempo seiner Fingerstöße wurde schneller. »Weißt du eigentlich, was du mit mir machst?«
    Seine Hüften stießen gegen die meinen,

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