Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)
meine Hände hielten seinen Kopf fest, damit er stillhielt, während ich auf ihn zu wogte. Das Gefühl seiner festen und dennoch satinweichen Haarsträhnen am Inneren meiner Schenkel reizte mich zusätzlich und steigerte mein Bewusstsein und meine Wahrnehmung der unmittelbaren Umgebung …
Wir befanden uns im Haus von Gideons Eltern, inmitten einer Party mit Dutzenden berühmter Gäste. Und er war vor mir auf den Knien und knurrte vor Hunger, während er meine feuchte, zuckende Möse leckte. Er wusste, wie er mich kriegen konnte, wusste, was ich liebte und brauchte. Sein Verständnis für mein Begehren ging weit über seine unglaubliche Zungenfertigkeit hinaus. Die Kombination war verheerend und machte mich gnadenlos von ihm abhängig.
Mein Körper erbebte, meine Lider senkten sich vor verbotener Lust. »Gideon … Ich werde so heftig kommen.«
Immer wieder fuhr er mit der Zunge über den Eingang zu meiner Möse, die sich vor Lust zusammenzog. Er neckte mich, sodass ich mich schamlos an seinem wilden Mund rieb. Seine Hände umfassten meinen nackten Hintern, kneteten ihn, drängten mich gegen seine Zunge, die er hart und heftig in mich hineinstieß. In der gierigen Art seiner Lust lag so etwas wie Ehrerbietung, das eindeutige Gefühl, dass er meinen Körper verehrte, dass es lebenswichtig für ihn war, meinem Körper Lust zu bereiten und Lust von ihm zu empfangen – so lebenswichtig wie das Blut in seinen Adern.
»Ja«, stöhnte ich, als ich spürte, wie der Orgasmus kam. Ich war berauscht vom Champagner und dem heißen Duft von Gideons Haut, vermischt mit meiner eigenen Erregung. Meine Brüste schmerzten, und mein trägerloser BH schien immer enger zu werden, während mein Köper am Rande des verzweifelt herbeigesehnten Orgasmus erschauerte. »Ich komme.«
In diesem Augenblick erhaschte ich aus den Augenwinkeln eine Bewegung am anderen Ende des Raums. Ich erstarrte und blickte in Magdalenes Augen. Sie blieb mitten in der Bewegung im Türrahmen stehen und starrte mit großen Augen und offenem Mund auf Gideons wogenden Hinterkopf.
Aber er war zu entbrannt oder zu gleichgültig, um ihr Aufmerksamkeit zu schenken. Seine Lippen legten sich um meine Klit und seine Wangen wurden hohl, als er begann, rhythmisch daran zu saugen und die unglaublich empfindliche Perle mit der Zungenspitze zu massieren.
Mein Innerstes zog sich wild und heftig zusammen und entspannte sich dann wieder in einem Wahnsinnsfeuerwerk der Lust.
Wie eine sengende Feuerwoge durchströmte mich der Orgasmus. Ich schrie auf, stieß meine Hüften instinktiv gegen seinen Mund, verlor mich in unserer animalischen Verbindung. Gideon hielt mich fest, als meine Knie nachgaben, liebkoste mein zitterndes Fleisch weiterhin mit der Zunge, bis das letzte Beben verebbt war.
Als ich die Augen wieder öffnete, war unser Publikum verschwunden.
Eilig erhob sich Gideon, nahm mich in die Arme und trug mich zur Couch hinüber. Er ließ mich der Länge nach auf die Kissen sinken hob mein Becken auf die Armlehne, sodass ich im Hohlkreuz lag.
Ich sah ihn über meinen Körper hinweg an. Warum nahm er mich nicht gleich von hinten?
Mit einem Ruck öffnete er den Hosenschlitz und zog seinen großen, schönen Schwanz hervor, und es war mir egal, wie er mich nahm, solange er es nur tat. Ich wimmerte, als er ihn in mich hineinschob, mein Körper bemühte sich, sich der wunderbaren Fülle anzupassen, nach der ich so sehr verlangte. Ruckartig bewegte ich die Hüften nach oben, um den mächtigen Stößen zu begegnen, mit denen Gideon seinen unglaublich dicken Phallus immer wieder in mein zartes Geschlecht versenkte. Sein Blick war dunkel und besitzergreifend, und jedes Mal, wenn er bis in mein Innerstes eingedrungen war, mündete sein Atem in primitives Ächzen.
Ein zittriges Stöhnen entrang sich meiner Kehle, das Vibrieren seiner Stöße löste erneut mein niemals befriedigtes Verlangen aus, bis zur Besinnungslosigkeit von ihm durchgevögelt zu werden. Und nur von ihm.
Noch ein paar Stöße, und er warf den Kopf in den Nacken, als er meinen Namen keuchte, seine Hüften kreisten und trieben mich zum Wahnsinn. »Massier mich, Eva. Massier mich mit deiner Möse.«
Als ich das tat, war der heisere Laut, den er von sich gab, so erotisch, dass meine Vagina vor freudiger Erwartung zitterte. »Ja, mein Engel … genau so.«
Fest umspannte ich seinen Schwanz, und er fluchte. Sein Blick suchte den meinen, ein erstaunliches Blau, umwölkt von sexueller Euphorie. Ein krampfhaftes
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