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Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Titel: Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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seine dicke Eichel massierte einen süßen, empfindlichen Punkt in mir. »Du melkst mich mit deiner hungrigen, kleinen Fotze. Du wirst mich für dich kommen lassen. Ich werde mit dir zusammen kommen.«
    In weiter Ferne vernahm ich die hilflosen Schreie, die sich meiner Kehle entrangen. Meine Sinne waren erfüllt von Gideons Duft und der Hitze seines harten Körpers, dem Gefühl seines Schwanzes, der in meine Möse stieß, und seines Fingers, der sich in meinen Anus bewegte. Ich war von ihm umgeben, von ihm erfüllt, auf segensreiche Art hatte er auf jede erdenkliche Weise von mir Besitz ergriffen. Der Höhepunkt kündigte sich mit aller Macht an, pulsierte durch meinen Körper, sammelte sich im tiefen Inneren meiner Weiblichkeit. Nicht nur aufgrund der körperlichen Freuden, sondern auch aus dem Wissen heraus, dass er bereit gewesen war, ein Risiko einzugehen. Schon wieder. Für mich.
    Da hielt sein Finger plötzlich inne, und ich gab einen Laut des Protestes von mir.
    »Psst!«, flüsterte er. »Da kommt jemand.«
    »O Gott! Magdalene ist vorhin hereingekommen und hat uns gesehen. Was, wenn sie …«
    »Beweg dich nicht.« Gideon ließ mich nicht los. Er blieb reglos stehen, erfüllte mich von vorn und von hinten, seine Hand strich über meine Wirbelsäule und glättete mein Kleid. »Deine Röcke werden alles verbergen.«
    Ich wandte dem Eingang den Rücken zu und verbarg mein schamrotes Gesicht in seinem Hemd.
    Die Tür öffnete sich. Eine kurze Pause und dann die Frage: »Ist alles okay?«
    Christopher . Wie unangenehm, dass ich mich noch nicht einmal zu ihm umdrehen konnte.
    »Natürlich«, sagte Gideon ruhig, kühl und kontrolliert. »Was möchtest du?«
    Zu meinem Entsetzen begann er, seinen Finger erneut in meinen Anus zu stoßen. Nicht ganz so tief wie vorher, sondern mit kleinen, vorsichtigen Bewegungen, sodass er meine Röcke nicht aufwühlte. In fiebriger Erregung und kurz vor dem Orgasmus vergrub ich meine Nägel in seinem Hals. Die Spannung, die ich im Körper spürte, weil Christopher im gleichen Zimmer war wie wir, ließ die erotischen Empfindungen nur noch stärker werden.
    »Eva?«, fragte Christopher.
    Ich schluckte schwer. »Ja?«
    »Geht es dir gut?«
    Gideon veränderte seine Position, wodurch sein Schwanz sich in meinem Inneren bewegte und sein Becken gegen meine pulsierende Klit stieß.
    »J-ja. Wir unterhalten … uns nur. Über … das Abendessen.« Ich schloss die Augen, als Gideons Fingerspitze die dünne Wand streifte, die seinen Finger von seinem Penis in mir trennte. Wenn er erneut gegen meine Klit stieß, würde ich kommen. Ich war zu erregt, um es noch verhindern zu können.
    Gideons Brust vibrierte an meiner Wange, als er antwortete: »Wir wären schneller fertig, wenn du wieder gingest. Also sag mir, was du willst.«
    »Mom sucht nach dir.«
    »Warum?« Gideon verlagerte sein Gewicht erneut, wogte gegen meine Klit und stieß im gleichen Augenblick schnell und tief in meinen Anus.
    Ich kam. Um den Schrei der Lust zu unterdrücken, der unweigerlich in mir emporstieg, grub ich meine Zähne in Gideons harten Brustmuskel. Er ächzte leise und kam ebenfalls. Sein Schwanz zuckte, während er einen dicken Schwall sengend heißen Samens in mich pumpte.
    Der Rest des Gesprächs ging im Rauschen meines Bluts unter. Christopher sagte etwas, Gideon antwortete, dann schloss sich die Tür wieder. Dann hob Gideon mich auf die Armlehne und begann, zwischen meinen gespreizten Schenkeln in mich zu stoßen, benutzte meinen Körper, um den Rest seines Orgasmus zu erleben. Er grollte in meinem Mund, als er den härtesten, exhibitionistischsten Sex beendete, den ich je im Leben gehabt hatte.
    Hinterher führte Gideon mich an der Hand in einen Waschraum, wo er einen Waschlappen leicht mit Seife benetzte und mich zwischen den Beinen reinigte, bevor er seinem Schwanz die gleiche Aufmerksamkeit schenkte. Die Art, wie er mich umsorgte, war auf süße Weise intim, und sie demonstrierte wieder einmal, dass ich ihm, trotz seines animalischen Verlangens nach mir, viel bedeutete.
    »Ich will mich nicht mehr mit dir streiten«, sagte ich leise von meinem Sitzplatz auf dem Waschbecken aus.
    Er warf den Waschlappen in einen verborgenen Wäscheschacht und schloss den Hosenschlitz. Dann kam er zu mir und strich mir mit kühlen Fingerspitzen über die Wange. »Wir streiten uns doch gar nicht, mein Engel. Wir müssen nur lernen, uns nicht gegenseitig zu Tode zu ängstigen.«
    »Aus deinem Mund klingt das so einfach«,

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