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Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition)

Titel: Crossfire. Versuchung: Band 1 Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sylvia Day
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seinen Orgasmus war ich ganz nass, und so konnte er problemlos wieder in mich eindringen.
    Gideon strich mir das Haar aus dem Gesicht, dann wischte er mir die Tränen der Erleichterung von den Wangen. »Bei dir bin ich immer hart, ich bin immer scharf auf dich. Ich bin immer halb verrückt vor Verlangen nach dir. Wenn man daran etwas ändern könnte, dann hätte ich es getan, bevor wir an diesen Punkt gelangt sind. Verstanden?«
    Meine Hände umklammerten seine Handgelenke. »Okay.«
    »Dann zeig mir, dass du mich nach dem hier auch immer noch willst.« Sein Gesicht war gerötet und feucht, seine Augen dunkel und sturmumwölkt. »Ich muss wissen, dass ich dich nicht verloren habe, weil ich die Kontrolle verloren habe.«
    Ich zog seine Hände von meinem Gesicht und legte sie auf meine Brüste. Als er sie umschloss, legte ich ihm die Hände auf die Schultern und begann, meine Hüften rhythmisch auf und ab zu bewegen. Er hatte immer noch eine leichte Erektion und wurde schnell wieder richtig hart, während mein Körper gegen den seinen wogte. Seine Finger auf meinen Brustwarzen, rollend, reißend, sandten Wellen der Lust durch meinen Körper, die sanfte Stimulierung traf mich wie ein Pfeil im innersten Kern meiner Weiblichkeit. Als er mich an sich drückte und eine harte Brustwarze in den Mund nahm, schrie ich auf, in meinem Körper brannte das Feuer der Lust – ich wollte mehr.
    Ich presste die Schenkel zusammen und setzte mich auf. Ich schloss die Augen, um mich auf das Gefühl zu konzentrieren, wie er aus mir hinausglitt; dann biss ich mir auf die Lippen, als er meine Beine auseinanderzwang und wieder tief in mich eindrang.
    »So ist es gut«, murmelte er und fuhr mit der Zunge über meine Brust zur anderen Seite, um die andere feste, schmerzende Brustwarze zu verwöhnen. »Komm schon. Ich will, dass du meinen Schwanz reitest.«
    Ich ließ die Hüften kreisen, genoss das unglaubliche Gefühl, dass er mich so ganz und gar ausfüllte. Ich kannte keine Scham, kein Bedauern, als ich mich auf seinem steifen Schwanz in wilde Ekstase brachte, wobei ich den Winkel so anpasste, dass seine Eichel genau an der Stelle rieb, an der ich es brauchte.
    »Gideon«, keuchte ich. »O ja … bitte …«
    »Du bist so schön.« Er packte meinen Nacken mit der einen Hand und umfasste meine Taille mit der anderen, streckte mir die Hüfte entgegen, um noch tiefer in mich hineinzustoßen. »Du bist so geil. Ich komme schon wieder. Was tust du nur mit mir, Eva? Ich bekomme nie genug von dir.«
    Ich wimmerte, als sich alles in mir zusammenzog, als sich die süße Spannung langsam aus den tiefen rhythmischen Stößen aufbaute. Mein Atem ging stoßweise, ich raste vor Lust, pumpte mit den Hüften auf und ab. Dann fasste ich mir zwischen die Beine und massierte meine Klit mit den Fingerspitzen, um schneller zum Höhepunkt zu gelangen.
    Er keuchte, warf den Kopf nach hinten gegen das Sofakissen. Vor lauter Anstrengung trat seine Halsmuskulatur hervor. »Ich fühle, dass du gleich kommst. Deine Fotze ist so heiß und eng, so gierig.«
    Seine Worte und seine Stimme gaben mir den Rest. Ich schrie auf, als das erste harte Zittern mich erschauern ließ, dann wieder, als die Wellen des Orgasmus meinen Körper erfassten, meine Möse sich um Gideons stählerne Erektion krampfte.
    Mit zusammengebissenen Zähnen blieb er in mir, bis die Umklammerung sich zu lösen begann, dann umfasste er meine Hüften, hob mich leicht an und stieß nach oben. Einmal, zweimal. Beim dritten tiefen Stoß keuchte er meinen Namen und ergoss sich mit einem heißen Strahl in mein Innerstes. Und besänftigte dadurch meine letzten Ängste und Zweifel.
    Ich weiß nicht, wie lange wir so auf der Couch lagen, ineinander verschlungen und einander nah, mein Kopf auf seiner Schulter und seine Hand liebkosend auf meinem Rücken.
    Gideon presste die Lippen an meine Schläfe und murmelte: »Bleib hier.«
    »Ja.
    Er umarmte mich. »Du bist so mutig, Eva. So stark und ehrlich. Du bist ein Wunder. Mein Wunder.«
    »Ein Wunder der modernen Therapie vielleicht«, spottete ich und spielte mit seinem dichten Haar. »Trotzdem war ich eine Zeit lang ganz schön im Arsch, und es gibt immer noch ein paar Auslöser, über die ich wahrscheinlich nie hinwegkommen werde.«
    »Gott, wenn ich daran denke, wie ich mich dir am Anfang genähert habe … Ich hätte die Sache ruinieren können, bevor alles angefangen hatte. Und dann diese Galaveranstaltung …« Er schauderte und vergrub sein Gesicht in meinem

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