Cruel World
ihr zu verlieren, dann könnte der endgültige Untergang schon sehr bald eintreten. Ich denke nicht, dass du so etwas willst. Du willst doch eigentlich nie irgendetwas Böses, Schönheit. Dein Herz ist viel zu rein.
Dieses mal war ich die erste von uns beiden, die ihn zuerst küsste. Seufzend schlang ich meinen gesunden Arm um seinen Rücken, weil ich mich unbedingt an etwas festhalten wollte und presste meine Lippen ohne weiter nachzudenken auf seine. Der Kuss war fest und fordernd gewesen, aber Aaran reagierte sofort darauf und leckte mir genüsslich über die Lippen, ehe ich ihm bereitwillig Einlass gewährte.
Seine Worte hatten mich wirklich mehr als nur gerührt. Ich verstand ihn jetzt viel besser und ich glaubte ihm auch, dass er mir nie irgendetwas Böses antun wollte.
Wir küssten uns einige Minuten lang nur. Da er sich, abgesehen von seinem Mund, nicht bewegte bekam ich Zweifel, ob er mich wirklich jetzt wollte. Vielleicht jedoch wartete er bloß auf meine Reaktion, damit ich nachher nicht behaupten konnte, es eigentlich nicht gewollt zu haben, aber keine andere Möglichkeit hatte, weil er mich abgelenkt hat. Um ihm das Gegenteil zu beweisen, löste ich meine Lippen von seinen und fuhr mit ihnen an seinem Hals hinab.
Sein Atem wurde flacher. Chalina... was stellst du nur mit mir an?
Wenn ich nicht verletzt wäre, könnte ich dir zeigen, zu was ich fähig bin. hauchte ich und versuchte sein Hemd zu öffnen, was sich gar nicht mal als so einfach gestaltete. Aaran bemerkte mein Vorhaben und lehnte sich ein bisschen zurück, woraufhin ich Angst bekam, er würde es ablehnen.
Du wirst es dieses mal nicht bereuen? Seine Augen glühten und verschlangen meine Brüste, die durch die hinuntergerutschte Decke nun zu sehen waren, mit ihrem bloßen Blick.
Mir wurde tierisch heiß, als ich mir klr wurde, dass er mich natürlich noch mehr wollte, als ich ihn.
Nein. Ich will dich heute ganz allein für mich haben.
Diese Worte reichten ihm anscheinend, denn er zog die Decke in Sekundenschnelle weg und lag plötzlich über mir. Die enge Jeanshose lag, genauso wie sein Hemd auf dem Boden. Um meinen gebrochenen Arm, der schlaff in dem Tuch hing, nicht zu zerquetschen, stützte er sich jeweils links und rechts mit beiden Händen neben meinem Kopf ab. Mein Oberkörper lag völlig frei unter ihm, während sich seine Hüfte fest gegen meine drückte. Zu meiner großen Enttäuschung trug er noch immer seine Unterwäsche
Ich stöhnte auf und packte den Saum, um ihn herunterzuziehen, ehe ich seinen Mannesstolz herausholen und endlich einmal ansehen konnte. Er sah ganz anders aus als ich ihn mir vorgestellt hatte. Seine Größe schien mir zwar normal, aber irgendetwas faszinierte mich total an ihm. Er wuchs in meiner Hand und wurde hart und steif!
Aaran drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Du bist viel zu neugierig, Schönheit.
Seine Hand umklammerte die meine und führte ihn zwischen meine Schamlippen, wo er sich sanft ein paar mal daran rieb.
Ich keuchte auf, als mich ein elektrischer Schauer durchfuhr. Aaran, ich will dich! Bitte!
Seine Fingerspitzen strichen mir sanft über die Wange. Keine Spielchen? Ich kann dich zuerst verwöhnen, wenn du willst, Schönheit. Du musst es nur sagen.
Nein. seufzte ich und schloss meine Augen. Ich kann dir aber sagen, wie ich es haben will.
Ich erfülle dir jeden Wunsch.
Ich konnte mir ein Lächeln daraufhin nicht verkneifen und hob meinen Kopf an, um zu seinem rechten Ohr zu gelangen. Langsam und hart.
Kaum hatte ich es ihm zugeflüstert, da setzte er sich auch schon auf, schob meine Oberschenkel auseinander und drang mit einem schnellen Stoß in mich ein, was uns beide aufstöhnen ließ. Anstatt sich wieder über mich zu beugen, hob er meine Beine ein wenig an, ehe meine Hüfte von seinen beiden Händen umfasst wurde. Er zog sich ein bisschen zurück und stieß einmal fest zu, woraufhin mein Körper anfing zu beben.
Ich warf meinen Kopf zurück und hatte eigentlich erwartet, dass er sofort weitermachen würde, aber nein, er wartete ungefähr zwei Sekunden, bevor er wieder zustieß. So tat er es immer wieder, während ich jedes mal nur aufschrie und das Gefühl bekam vor Verlangen jeden Augenblick zu platzen.
Warum ließ er sich so viel Zeit? Machte es ihn nicht wahnsinnig? Ich wollte ihm sagen, dass er schneller werden sollte, aber aus irgendeinem Grund konnte ich es nicht tun. Dieses mal lag es nicht daran, dass ich einen Kloß im Hals hatte, sondern, weil es mir andererseits auch gefiel. Er
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