Cute & Winter: Eiskaltes Verlangen (German Edition)
richtig zur Sache, aber nicht unästhetisch. Dennis ließ sich von dem Gerammel weiter anturnen. Wenn es eine Spur härter gewesen wäre, hätte er sich einen anderen Film herausgesucht. Aber so war’s okay. Er packte seinen Schwanz aus und fragte sich, während er sich entspannt einen runterholte, ob René nun auch ab und zu hinhielt. Oder war das mit Tom nur Gelaber gewesen?
Als René nach Hause kam, rannte er fast in Dennis hinein.
„Wartest du schon an der Tür auf mich?“
„Ich vermisse dich eben“, gab Dennis zurück und nötigte René eine Umarmung ab. Das ungewohnte Gefühl, erwartet zu werden, brachte René ein wenig aus dem Konzept.
„Und womit hast du deine Zeit totgeschlagen?“, fragte er um seine kurze Unsicherheit zu überspielen.
„Ich habe ganz gepflegt gewichst und mich gefragt, was du wohl an Sextoys hast.“
René sah erst überrascht aus, dann grinste er verschmitzt. „Hättest du gern etwas Bestimmtes gehabt?“
„Ja, natürlich.“ Dennis lächelte etwas verlegen. „Nein, eigentlich nicht. Ich ... also, soweit ... nein, frag mich in einem Jahr noch mal.“ Er war tatsächlich rot geworden.
René beschloss, nicht weiter nachzufragen. „War sonst irgendetwas Spannendes?“
„Ja“, maulte Dennis. „Mir fällt hier langsam die Decke auf den Kopf.“
René warf einen schnellen Blick auf seine Armbanduhr, es war erst kurz nach fünf.
„Wo ist Kilian?“
„Der ist bei einem Freund und kommt auch erst um zehn wieder.“
„Was hältst du davon, wenn wir noch in die Stadt fahren? Du wolltest dir doch noch eine neue Hose kaufen.“
Dennis’ Augen begannen zu leuchten. Endlich mal etwas Abwechselung!
„Ja! Warte! Ich bin sofort fertig! Nur eine Sekunde!“
René grinste, als Dennis auf dem Absatz kehrtmachte, ein paar Mal wie ein aufgescheuchtes Huhn hin und her rannte und schließlich ins Schlafzimmer stürmte. Wahrscheinlich war es schrecklich langweilig, die ganze Zeit in der Wohnung herumzuhängen. Da konnte René ja schon fast froh sein, dass Dennis durch Kilian etwas abgelenkt wurde. Wenn Tom ihn da nicht auf diesen dummen Gedanken gebracht hätte. Vielleicht wurde es Zeit, seine Besitzansprüche mal wieder zu erneuern? Und die hatte er, verdammt!
Dennis trat aus der Umkleidekabine und präsentierte René die eng sitzende Hüfthose, die er sich ausgesucht hatte. Er sah unverschämt gut darin aus, stellte René fest und konnte seinen Blick kaum lösen. Dennis drehte sich vor dem Spiegel prüfend hin und her. „Na, wie findest du es?“
„Lecker!“
Lächelnd drehte er sich zu René. „Schön, dass sie dir gefällt.“
„Für die Hose brauchst du einen Waffenschein! Aber was darin steckt, gefällt mir noch viel mehr!“
„So so ...“, gurrte Dennis nur, drehte sich um und kehrte mit einem lasziven Hüftschwung in die Kabine zurück.
René ließ seinen Blick durch den Laden schweifen. Okay, es war voll, aber das war egal, befand er. Er wollte Dennis jetzt. Sofort und auf der Stelle!
Ohne beachtet zu werden, glitt er zu Dennis in die Umkleidekabine und drängte ihn an die Wand. „Du provokantes Biest“, raunte er heiser in Dennis’ Ohr. „Ich muss dich leider für diese Aktion gerade bestrafen!“
„Hier, in der Öffentlichkeit?“ Dennis war sichtlich verblüfft.
„Hab ich dir erlaubt zu sprechen?“, knurrte René leise und rieb die Beule in Dennis’ Hose fester.
Der biss sich auf die Lippen um sich ein Stöhnen zu verkneifen und schüttelte den Kopf. Seine Augen blitzten herausfordernd. „Gut!“, lobte René, „komm schon! Zeig mir, was du kannst!“
Dennis blickte ihm tief in die Augen. „Wie du möchtest ...“ Schon glitt er nach unten, ging auf die Knie und öffnete mit geschickten Fingern Renés Jeans. Einen Moment starrte er lüstern auf das, was ihm da geradezu entgegen sprang, bevor er Hand anlegte. Aber als er Renés Schwanz langsam in seinen Mund gleiten ließ und die ersten Lusttropfen schmeckte, griff René ihm schmerzhaft in die Haare und zog ihn zu sich hoch. „So nicht, mein Schatz. Ich will dich jetzt ficken!“
„Und die Leute?“
„Interessieren mich nicht!“
Ein wenig unsanft drehte er Dennis herum, zog seinen Slip herunter und spreizte seine Beine. Er drang mit einem nass geleckten Finger in ihn ein, bewegte ihn vor und zurück. Mit der anderen Hand hielt er Dennis den Mund zu, damit keine verräterischen Geräusche nach außen drangen. Nach einer kurzen Vorbereitung ersetzte er den Finger durch seinen
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