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Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Titel: Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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gelang ihnen jedoch nicht ganz.
    »Lass uns zum Prachtbau gehen.«
    Seine Worte und sein Arm um sie herum drängten sie, ihm zu folgen. Ihre Lippen berührten sich erneut, und sie blieben stehen, um in ihren Küssen zu schwelgen.
    Als sie schließlich den Prachtbau erreichten und er die Tür öffnete, war sein Verlangen unendlich groß. Francesca lächelte: sie fühlte sich wie eine Katze, die eine Schüssel mit Sahne vor sich stehen hat. Sie ging voraus bis in die Mitte des Zimmers.
    Sie war schon oft hier gewesen und liebte die Ruhe und Abgeschiedenheit, den Duft von Emotionen, der im Raum hing. Dies war ein Ort der stillen Freuden und geteilten Vergnügen. Die Vergangenheit hatte ihn dazu gemacht, und jetzt gehörte dieser Ort ihnen. Sie drehte sich herum und streckte die Arme aus. Er schloss die Tür, sah sie an und ging langsam auf sie zu.
    Seine Augen waren sehr dunkel: Sie lächelte ihn an und griff nach seiner Krawatte. Sein Blick fiel auf ihre Brüste, und seine Finger fanden die Bänder an den Seiten ihres Kleides.
    »Du hast alles umgestellt.«
    »Nur ein wenig.« Sie hatte den Wandteppich seiner Mutter in eine Ecke gelegt. Er gehörte hierher, aber nicht in die Mitte des Raumes, wo er ihn jederzeit sehen konnte. »Irving hat das Liegesofa hierher gebracht.« Sie deutete mit dem Kopf auf das große Sofa neben ihnen, von dem aus man eine schöne Aussicht hatte. »Im Sommer ist es schön, hier zu liegen und zu entspannen.«
    Ihre Stimme verriet, was sie damit meinte. Seine Augen blickten sie kurz an; sie waren aufgewühlt und stürmisch. Sie sah darin ein kurzes Aufflackern seiner Absicht, bevor seine Finger in ihr offenes Kleid schlüpften und über ihre Rippen fuhren.
    Sie schrie auf. Kichernd wandte sie sich ab, denn sie war kitzelig und er wusste es. Er fuhr fort, sie zu kitzeln, bis ihr vor Kichern die Luft wegblieb. Sie versuchte, ihm zu entkommen, war jedoch auf dem Sofa gefangen. »Oh, hör endlich auf!« Sie hielt sich am Sofarücken fest und lag halb über den Kissen, während sie versuchte, wieder zu Atem zu kommen.
    Endlich hörte er auf. Von hinten legte er die Arme um sie und hielt sie eng an sich gepresst. Immer noch lachend und beinahe schluchzend ließ sie sich von ihm in eine aufrechte Position bringen, und ihre Hüften pressten sich gegen seine Schenkel. Er drückte sie so fest an sich, dass sie seine Erektion spüren konnte.
    »Und wie ist es im Herbst?« Seine tiefe, flüsternde Stimme strich über ihr Ohr. »Glaubst du, dass es angenehm ist, hier jetzt zu liegen«, er drückte seine Hüften gegen sie, »und zu entspannen?«
    Er verlieh diesem Wort einen größeren sexuellen Nachdruck, als sie es getan hatte.
    »Ja.« Sie spürte, dass sie schon bald aus einem anderen Grund würde schluchzen müssen. In ihrem Innern machte sich gespannte Erwartung breit, und sie leckte sinnlich über ihre Lippen. »Wir können den Sonnenuntergang beobachten.«
    Er sah auf und murmelte in demselben teuflisch dunklen Ton: »Ja, das können wir.«
    Sie war zwischen ihm und dem Sofa gefangen. Ihr Kleid war weit geöffnet. Sie spürte, wie er die Achseln zuckte, und sah, wie sein Mantel auf einem in der Nähe stehenden Stuhl landete.
    Seine in weiches Leinen gekleideten Arme umfingen sie, und seine muskulösen Hände umfuhren ihre Rundungen. »Ich dachte, du wolltest sehen, wie sich der Himmel verfärbt.«
    Sie ließ ihren Blick zum Horizont wandern. Er neigte den Kopf, und seine Lippen fuhren über ihren Nacken. Dann streiften seine Lippen und Zähne die lange Linie ihres Halses, und seine Hände glitten über ihren Körper.
    Sie kannten sie gut, diese wollüstigen Hände, sie wussten genau, wie man sie zum Schaudern brachte und wie sie für ihn unter ihren Röcken erblühte. Seine Berührung war nicht gerade zärtlich, sondern besitzergreifend, seine Liebkosungen grenzten an das Primitive. Er brachte sie dazu, dass sie mit einer solchen Verzweiflung nach ihm verlangte, dass ihr der Atem in der Kehle stockte.
    Ihre Brüste waren geschwollen und schmerzten, obwohl er ihr Kleid noch nicht heruntergezogen und ihre Brüste noch nicht in seine Hände genommen hatte. Ihre Brustwarzen kribbelten, und ihr Magen war ein Brunnen heißen Verlangens. Er schien das zu wissen: eine Hand legte sich besitzergreifend über ihren Bauch und knetete ihn provozierend. Sie hatte den Kopf an seine Schulter gelegt, stöhnte und drängte ihre Hüften gegen ihn. Seine Hand glitt nach unten. Er drückte ihre Röcke zwischen ihre

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