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Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Titel: Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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Schenkel und rieb mit der Hand gegen sie, langsam, vorsichtig, bis sie glaubte, den Verstand zu verlieren.
    »Ich habe«, sie hielt inne, um zu schlucken, »ich habe jetzt vom Sonnenuntergang genug.«
    »Aber es ist noch nicht dunkel.«
    Sie hob ihre schweren Lider. Ein blasser Farbklecks verschwand in das Blau der Nacht. »Es ist schon ziemlich dunkel.«
    »Bist du sicher?«
    Die Frage war nicht witzig gemeint. Wenn sie irgendeinen Zweifel daran hatte, ob ein plündernder Lord oder ein eleganter, sanfter Liebhaber hinter ihr stand, so ließ der Klang seiner Stimme keinen Zweifel daran. Die stählernen Arme, die sie festhielten, der harte Körper hinter ihr waren alles andere als zärtlich. Ihre Vereinigung würde heiß, heftig, ursprünglich sein. Diese Aussicht, das Versprechen in seiner Stimme, von seinem Körper, jagte Schauder der Erregung über ihren Rücken. »Ja.«
    Seine Hände umschlossen ihre Taille, und er hob sie nach vorne.
    »Auf die Knie, Mylady.«
    Sein raues Schnurren ließ heißes Verlangen in ihr aufkommen. Er setzte sie auf das Sofa, die Knie dicht an den Rand. Er spreizte ihre Waden, wobei ihre Knie mehr oder weniger zusammenblieben.
    »Beug dich nach vorne und halt dich am Sofarücken fest.«
    Sie gehorchte. Das Sofa war breiter als ein normales Sofa, aber sie konnte sich festhalten.
    Er schob ihre Röcke und ihr Hemd über ihre Taille hoch und entblößte ihr Hinterteil und ihre Beine. Die kühle Luft strich über ihr erhitztes Fleisch und sandte Schauer der Erwartung durch sie hindurch. Dann strichen seine Handflächen beinahe ehrfürchtig über ihr Hinterteil und streichelten es leicht, bevor er an der Rückseite ihrer Schenkel hinunterfuhr. Mit einer Hand öffnete er seine Hose, während die andere langsam die Innenseite ihrer Schenkel umkreiste und dann höher hinaufglitt und innehielt, bevor er sie berührte.
    Ihr Körper reagierte, als hätte er sie bereits berührt.
    Er drängte sich näher an sie, und seine Hände ergriffen ihre Hüften.
    Dann presste sich sein erigierter Penis zwischen ihre Schenkel und stieß gegen ihr geschwollenes Fleisch.
    Sie hätte ihn gerne in sich aufgenommen, aber er verankerte ihre Hüften und hielt sie fest. Dann fand er ihre Öffnung, und sein Penis glitt in sie hinein.
    Er hielt sie still. Unerbittlich stieß er in sie und füllte sie aus, zog sie auseinander, erhob Anspruch auf sie. Sie glaubte, dass er so weit, wie es möglich war, vorgedrungen war, aber als seine Hüften auf ihr Hinterteil trafen, stieß er noch tiefer in sie hinein, und sie keuchte erregt auf.
    Er zog sich zurück und füllte sie langsam von neuem aus, so dass ihr Atem stoßweise kam. Abwechselnd drang er in sie und zog sich aus ihr zurück, und innerhalb von einer Minute brachte er sie zum Schmelzen.
    Bei jedem Stoß, jeder besitzergreifenden Forderung wurde ihr Körper erschüttert.
    Sie versuchte, ihre Knie auseinander zu nehmen, aber seine harten Beine gaben nicht nach. Er drückte ihre Knie zusammen, während er tiefer in sie drang; sie war ganz und gar seinen Launen ausgeliefert. Wie um dies zu bestätigen, erhöhte er das Tempo und dann, als sie glaubte, dass sie kurz davor stand, den Höhepunkt zu erreichen, wurde er langsamer und ging wieder in den gleichen gleichmäßigen angenehmen, aber nicht gerade befriedigenden Rhythmus über.
    Sie konnte nicht viel tun, um ihn zu beeinflussen. Sie konnte lediglich ihren Körper wie einen Handschuh um ihn schließen und sich ihm hingeben.
    Er atmete tief ein, gab ihre Hüften frei, schob den Ausschnitt ihres weit geöffneten Kleides beiseite, zog ihr das Hemd aus und umschloss ihre nackten Brüste.
    Eine sengende Hitze erfasste sie. Seine Berührung war gebieterisch, begehrlich, aber er hatte ja auch einen Anspruch auf sie. Das Verlangen floss von ihren Brüsten zu ihrem Schoß.
    Er stieß wieder und wieder in sie hinein, seine Hüften lie ßen sie erbeben.
    Das Feuer loderte und breitete sich weiter aus, dann explodierte es in Hitze und Verlangen, weißglühende Nadeln schossen in ihren Körper, verbrannten jeden Nerv. Sie hörte ihren Schrei wie ein Lied, das aus der Ferne kam, dann vereinigten sich ihr ganzes Wissen, all ihre Gefühle zu einem einzigen, außerordentlich intensiven Empfinden.
    Er hielt sie fest, seine Hände umklammerten ihre Brüste, während sein hartes Glied schneller und immer tiefer in sie hineinstieß.
    Sie spürte, wie die Kraft ihn durchdrang, spürte, wie er sich ihr hingab und sich mit ihr

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