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Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Titel: Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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ließ ihre Hände verführerisch über seine Taille und seine Brust gleiten, dann legte sie die Arme um seinen Hals und presste sich gegen ihn.
    Er nahm von ihrem Mund Besitz, ein Vorspiel zu dem, was noch kommen sollte, den höchsten Sinnesfreuden.
    Sie küsste ihn und trieb ihn an weiterzumachen.
    Seine Hände wanderten gierig über ihren Körper, strichen über ihre Kurven, dann hob er sie in seine Arme. Er legte sie auf das Bett, streifte seine seidene Pyjamahose ab und legte sich neben sie. Sie hieß ihn mit offenen Armen willkommen.
    Sie wurden von heißer Begierde erfasst, waren aber entschlossen, sich nicht zu beeilen. Ihre Begeisterung für seinen Körper war echt; und er ließ mit sich geschehen, was sie wollte - sie drückte ihn sanft auf die Laken, beugte sich tief zu ihm hinunter und ließ ihre Brüste über seinen Brustkorb gleiten.
    Er fragte sich …
    »Hast du das gelernt, als du deine Eltern beobachtet hast?«
    »Nein, das ist es nicht. Ich habe es einfach … nur erfunden.«
    Er legte seine Hände um die weichen Rundungen ihres Hinterteils und knetete sie. »Ich mache dir einen Vorschlag - du kannst erfinden, so viel du willst, aber sag mir nicht, was du bereits weißt.«
    Sie stützte die Arme auf seine Brust und ließ ihre Brüste darübergleiten, dann brachte sie ihr Gesicht näher an seines heran. Sie durchforschte seine Augen, die ernst, aber unbeteiligt waren. »Hast du deine Eltern jemals beobachtet?«
    »Um Gottes willen, nein!«
    Sie kicherte, ihre rauchige Stimme war der Inbegriff von Boshaftigkeit, während sie nackt in der Dunkelheit lagen. Sie streckte die Zunge aus und ließ sie sehnsuchtsvoll über sein Schlüsselbein gleiten. »Du warst wohl sehr behütet, Mylord.«
    Ihre Berührung und ihre erotische Stimme ließen ein leidenschaftliches Verlangen in ihm aufkommen. Er verlagerte das Gewicht ihrer Hüften und hielt sie fest, während sein erigierter Penis gegen das angeschwollene Fleisch zwischen ihren Schenkeln stieß.
    »Trotz meines behüteten Lebens -« Er unterbrach sich, denn er hatte die Öffnung gefunden und drang in ihre heiße Scheide. Er spürte ihr Keuchen an seiner Brust, spürte den Widerstand ihres Körpers und hielt einen Moment inne. »Trotz meiner konservativen Erziehung glaube ich, dass ich dir noch einiges beibringen kann.«
    Er blickte zu ihr hinunter und fand ihre Augen. Er konnte den Ausdruck darin nicht erkennen, wusste jedoch, dass sie es ehrlich meinte, als sie murmelte: »Ich bin äußerst lernwillig.«
    Er spürte, wie ihr Herz klopfte, in ihrer Brust, in ihrer hei ßen Scheide. Er ergriff ihre Hüften und drang weiter in sie hinein, bis sein Glied sie vollkommen ausfüllte. Dabei sah er unentwegt in ihre Augen, die sich langsam verdunkelten, verschleierten, bis sich ihre Lider schließlich senkten.
    Er spürte den leisen Seufzer, den sie ausstieß, spürte, wie ihre Körper miteinander verschmolzen. Ihre Lippen legten sich aufeinander, und außer dem, was zwischen ihnen war, war nichts von Bedeutung.
    Nichts war wichtig außer ihrer Leidenschaft, dem Verlangen, das beide antrieb.
    Dies war keine schlechte Grundlage für eine Ehe.
    »Verschwinde!«
    Francesca wurde durch Gyles’ ärgerliche Stimme geweckt. Sie schob die Bettdecke von ihrem Gesicht und sah gerade noch, wie die Schlafzimmertür zugezogen wurde. Amüsiert sah sie Gyles an, der nackt und mit erigiertem Glied neben ihr zusammengesackt war. »Was …?«
    »Wie heißt deine Magd?«
    »Millie.«
    »Du musst Millie unbedingt sagen, morgens nicht in dein Zimmer zu gehen, bis du nach ihr läutest.«
    »Warum?«
    Er wandte den Kopf, um sie anzusehen, und lachte, was das Bett zum Wackeln brachte. Mit amüsiertem Gesichtsausdruck streckte er die Hand nach ihr aus. »Ich nehme an, du hast deine Eltern nie morgens beobachtet.«
    »Nein, natürlich nicht. Warum …« Francesca unterbrach sich und blickte in seine Augen. Dann umfuhr sie sinnlich ihre Lippen und sah auf seinen Mund. »Am Morgen?«
    »Hmm«, sagte er und zog sie eng an sich.

    »Es tut mir Leid, Ma’am, es wird nicht wieder vorkommen, ich schwöre es …«
    »Schon gut, Millie. Es war mein Fehler, ich hätte es dir sagen sollen. Wir verlieren jetzt kein Wort mehr darüber.« Francesca hoffte, dass sie nicht errötet war. Sie hatte es Millie nicht gesagt, weil sie es sich nicht hatte vorstellen können … Sie ignorierte ihre Magd, die immer noch dastand und die Hände rang, und rückte ihren Morgenmantel zurecht. »Ich bin fertig. Richte

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