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Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen

Titel: Cynster 07 - Nur mit deinen Kuessen Kostenlos Bücher Online Lesen
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gespielt und ihre Stimmen gehört. Was sie genau sagten, hatte er nicht verstanden, es war ein Durcheinander von verschiedenen Lauten gewesen, deshalb war er näher herangekrochen und hatte durch das Fenster gespäht. Dort auf dem Sofa hatten sie sich eng umschlungen in den Armen gelegen, sich geküsst und merkwürdige Laute von sich gegeben. Er hatte nicht verstanden, was sie da taten, und es hatte ihn auch nicht interessiert. Er war wieder spielen gegangen und hatte nicht weiter darüber nachgedacht.
    Seine Mutter hatte seinen Vater innig geliebt, das hatte er die ganze Zeit gewusst. Deshalb hatte sein Tod sie so erschüttert, und sie hatte sich von der Welt zurückgezogen. Er hatte ihre Liebe für ihn nie in Frage gestellt, nie daran gezweifelt, dass sie existierte. Aber er hatte vergessen, wie stark und beständig ihre Liebe gewesen war und all die Jahre überdauert hatte.
    Jetzt war er hier mit Francesca, seiner Frau.
    Als er ein Geräusch vernahm, drehte er sich um und sah, wie sie beide Fensterhälften weit öffnete. Die Rückseite des Hauses schmiegte sich direkt an den Steilhang, und die anderen Mauern bestanden zum Teil aus Fenstern. Auf Hüfthöhe verlief im Zimmer ein Fenstersims, die Fenster waren in Paneelen angebracht, die sich fast bis zur Decke erstreckten.
    Francesca legte ihre Hände auf das Fenstersims, lehnte sich hinaus und schaute hinunter, dann blickte sie nach rechts und links. »Der Fluss ist so nah, dass man sein Rauschen hört.«
    »Wirklich?« Gyles stellte sich hinter sie, schlang die Arme um sie und zog sie zu sich heran. Sie kicherte, lehnte sich zurück und ließ ihren Kopf zurückfallen. Gyles beugte den Kopf und legte seinen Mund auf die Wölbung ihres Halses. Sie erschauderte.
    »Der Ausblick ist einfach zu verlockend.«
    Er hauchte diese Worte an ihren Hals, dann legte er die Hände um ihre Brüste. Seine Zähne streiften die straffe Linie ihres Halses und knabberten leicht an ihrer Haut.
    Sie ließ die Hände an seinen Schenkeln hinuntergleiten. »Es ist die Atmosphäre«, flüsterte sie. »Ich kann sie spüren.«
    Jetzt kicherte er, da er genau wusste, was sie spüren konnte. Sie drückte ihren Kopf an seine Schulter, und ihre Augen fanden die seinen. Er versuchte nicht, sein Verlangen, all das, was er in dieser Minute von ihr wollte, vor ihr zu verbergen.
    Ihre Lippen zogen sich nach oben, und sie wand sich in seinen Armen, wandte sich ihm zu.
    Ihre Hand berührte seine Wange, während er den Kopf senkte. Sie tauschten heiße Küsse aus, Küsse, die süchtig machten, ein ständiges Geben und Nehmen.
    Sie hörten erst auf, als sie außer Atem waren. Beide waren voller Sehnsucht, voller Begierde. Schließlich machte sie einen Schritt zurück und zog ihn mit sich, bis ihr Rücken den Vorsprung berührte.
    Er zog eine Augenbraue hoch. »Hier?«
    Sie sah ihn herausfordernd an. »Hier, Mylord.«
    Sie hatte niemals so getan, als besäße sie noch ihre Unschuld. Er schlang die Hände um ihre Hüften und hob sie hoch; sie wand sich hin und her und fand ihr Gleichgewicht. Er hob ihre Röcke und zog sie bis zu ihren Hüften hoch. Voller Begierde spreizte sie ihre Schenkel, und er berührte sie, streichelte sie und ließ seinen langen Finger tief in sie hineingleiten.
    »Oh!« Sie ergriff seine Schulter, während ihre Lider als unfreiwillige Reaktion darauf herunterklappten.
    Er streichelte sie und stieß tiefer in sie hinein. Sie keuchte heiser auf.
    »Wag es bloß nicht«, brachte sie hervor, aber er lächelte bloß. Er streichelte sie und stieß weiter vor, bis sie dem Wahnsinn nahe war. Sie war heiß und nass, und er freute sich, dass sie seinen Berührungen nicht länger widerstand.
    Dann schob sie seine Hand weg, und ihre Finger nestelten an seinem Hosenbund. Sein erigierter Penis war hart wie Stahl, bereit, in sie einzudringen, als ihre Finger ihn fanden, ihn streichelten und sich schließlich fest um ihn legten. Aber sie konnte mit ihm nicht machen, was sie wollte. Er schob ihre Hand zur Seite, presste ihre Knie weit auseinander und führte seinen Penis an ihre Scheide.
    Keuchend drang er in sie ein, spannte sich an, entspannte sich wieder und bewegte sich hin und her. Seine Hände umschlangen ihre Hüften, und er stieß tiefer in sie hinein. Ihr heißer, gieriger Körper nahm ihn begierig auf. Sie schlang die Finger um seinen Hals und umklammerte seine Flanken mit ihren Schenkeln, wobei sie die Hüften kippte, um ihn ganz in sich aufzunehmen.
    Mit einem letzten Stoß war er

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