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Damian

Damian

Titel: Damian Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanne Caspary
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ihrem Rücken und fühlt sich leicht unbehaglich und dennoch ist dieses Gefühl so prickelnd, dass sie es nicht verabscheut, sondern, ganz im Gegenteil, mehr davon will. In der Suite ist es dunkel, nur eine Lampe im Eingangsbereich spendet ein warmes, wohliges Licht. Rachel erstarrt, als sie Damian nah hinter sich spürt und sein Atem sanft ihre Haut streift. Sie fühlt sich wie ein Schaf, das zur Schlachtbank geführt wird und doch ist es genau das, was sie will. Sie ist sein Opfer, er hat die Macht und verdammt, sie wird sich ihm ergeben, ihn gewähren lassen.
    „Entspann Dich, Rachel. Ich werde nichts tun, das Du nicht auch willst“, flüstert er heiß in ihr Ohr und schon spürt sie seine Lippen an ihrem Nacken und der Beuge zu ihrer Schulter. Sanft küsst er sich einen Pfad bis hinter ihr Ohr. Prickelnde Schauer purer Lust erfassen ihren Körper und lassen sie nur noch seinem Willen gehorchen. Sie stöhnt leise auf, als sie seine heiße Zunge spürt, die langsam über ihren Hals gleitet. Jetzt dreht er sie zu sich herum und nimmt sie in seine Arme. Sofort schlingt Rachel ihre Arme um seinen Hals und presst ihren Körper an ihn. Er küsst sie wild, leidenschaftlich und unnachgiebig. Er plündert ihren weichen Mund, streicht mit seiner Zunge sacht über ihre Lippen.
    „Ich will Dich Rachel. Jetzt! Sofort!“, flüstert er ihr heiser zu. Rachel ist nicht mehr in der Lage zu antworten. Er hat ein Feuer in ihrem Innern entzündet, das sie vollends vereinnahmt. Bereitwillig lässt sie sich auf seine Arme nehmen und zu seinem Schlafzimmer tragen. Er legt sie sacht auf sein Bett. Damian schaut auf sie herab und etwas Unkontrolliertes läuft plötzlich in seinem Inneren ab. Es ist dieses ganz bestimmte Verlangen, das nur ein Vampir spürt. Das Verlangen, seine Frau zu markieren, sie zu kennzeichnen, für alle Welt, dass sie sein ist und für immer und ewig zu ihm gehört. Es ist ein Urinstinkt, der nur bei männlichen Vampiren derart ausgeprägt ist. Langsam beugt er sich zu ihr herab, beginnt erneut sie zu küssen, ihre Wangen, ihren Hals, ihren Mund. Seine Zunge schmeckt und ertastet jeden Zentimeter ihrer Haut und findet doch immer wieder zurück zu ihren vollen Lippen. Schließlich streift er ihr Shirt über ihren Kopf und Rachel beginnt die Knöpfe an seinem Hemd zu öffnen, einen nach dem anderen. Als sie ihm das Hemd über die Schultern streift, unterbrechen sie für einen kurzen Augenblick den wilden Tanz ihrer Zungen. Damian betrachtet Rachel, wie sie vor ihm liegt. Ihre Wangen ziert eine leichte Schattierung, es wird ein zartes rosa sein, denn sie ist erhitzt, atmet schnell und stoßweise. Sein Blick gleitet weiter über ihren Hals und ihre Schulter zu ihrem Busen, der noch immer von zarter Spitze bedeckt ist. Damian lässt seine zitternden Hände sanft über ihren Körper gleiten und sie dann auf den Wölbungen ihrer Brüste verweilen. Rachel stöhnt auf, biegt ihren Körper, so als wolle sie ihn ermutigen ihre Brüste fester zu umschließen. Damian richtet sich auf, wirft sein Hemd zur Seite und streift Rachel BH-Träger von ihren Schultern. Dann zieht er sie zu sich heran und erobert erneut ihren Mund, während er ihren BH öffnet und dann ebenfalls zur Seite wirft. Sanft drückt er sie zurück in die Kissen und küsst sich einen Pfad zu ihrem Busen. Mit einer Hand knetet er sacht das feste Fleisch, während seine Zunge feuchte Kreise um ihre erregten Nippel zieht. Rachel stöhnt erneut auf und streicht ihrerseits über seine Schulter und seine starken Arme. Sie fährt mit ihren Fingern durch sein Haar, presst ihn fester gegen ihre Brüste. Ihre Hüfte reibt gegen seinen Oberschenkel und sie spürt deutlich seine Erektion, die hart gegen ihr Becken drückt. Ihre Herzen rasen in einem Wahnsinnstempo, als Damian sich erneut aufsetzt und beginnt ihre Jeans zu öffnen und über ihre schlanken Beine zu streifen. Dann steht er plötzlich vom Bett auf. Damian schaut auf Rachel herab, taucht ein in diesen Anblick. Rachel liegt nackt vor ihm. Ihre Blicke treffen sich, als er beginnt seine Jeans zu öffnen und sie abzustreifen. Er hält ihren Blick gefangen, als er sich erneut über sie beugt.
    „Du bist wunderschön“, flüstert er leise, während seine Hand langsam über ihren nackten Körper gleitet.
    „Ich habe nicht sehr viel Erfahrung“, gibt Rachel leise, mit zitternder Stimme zu. Er senkt seinen Kopf herab zu ihren Brüsten und liebkost sie zärtlich mit Küssen und immer wieder nimmt er eine ihrer

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