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Damian

Damian

Titel: Damian Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanne Caspary
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Brustwarzen zwischen die Lippen und saugt und knabbert sacht daran. Rachel wird fast wahnsinnig vor Aufregung und Anspannung.
    „Lass Dich fallen Rachel. Ich werde Dir zeigen, was es heißt, vollkommene Erfüllung zu finden“, flüstert er mit heißem Atem gegen ihren flachen Bauch, den er nun mit Küssen übersät. An ihrem Bauchnabel verweilt er. Seine Zunge zieht auch hier heiße Kreise und das unaufhörliche Kribbeln auf ihrer Haut und in ihrem Inneren lässt Rachel unkontrolliert zucken. Schauer wilder Ekstase schütteln ihren Körper und als Damian sich zwischen ihre Beine platziert und sich herabbeugt, um sie an der empfindlichsten Stelle ihres Körpers zu küssen, zuckt sie unwillkürlich zusammen. Damian schaut auf und sein Blick ist der eines Jägers, bereit seine Beute zu erlegen. Seine Augen sind dunkel und doch scheinen sie in der Finsternis zu glühen. Seine Hände gleiten über die zarte Haut ihre Schenkel und wandern langsam zu deren Innenseiten.
    „Öffne Dich für mich, Liebling. Ich verspreche Dir, es wird Dir gefallen.“ Schon allein das Gefühl, seinen heißen Atem zwischen ihren Schenkeln zu spüren, bringt Rachel fast einer Ohnmacht nahe. Sie schließt die Augen und lässt sich zurückfallen in die weichen Kissen. Noch nie hat sie sich vor einem Mann derart entblößt. Noch nie zuvor hat sie es einem Mann erlaubt sie so verwundbar zu sehen. Sie ergibt sich Damians Liebkosungen und als sie seinen heißen Atem an der intimsten Stelle ihres Körpers spürt, weiß sie, dass es jetzt kein Zurück mehr gibt. Sie ist ihm vollkommen ausgeliefert und doch verspürt sie auch unendliches Vertrauen zu ihm. Damian beugt sich herab, betrachtet das zarte, feuchte Vlies ihrer Weiblichkeit und ein kaum noch zu kontrollierender Drang packt ihn. Er öffnet seine Lippen und lässt seine Zunge sacht über die kleine Knospe zwischen den zarten Falten streichen. Rachel stöhnt auf, um gleich darauf nach Luft zu schnappen und diese in einem zischenden Ton wieder über ihre Lippen gleiten zu lassen. Die Anspannung in ihrem Inneren scheint sich noch einmal zu steigern. Damian kostet sie wieder und wieder. Er kann nicht genug bekommen von ihrem Duft und dem Geschmack ihrer Lust. Er küsst sie, saugt an ihr und kann seinerseits ein zufriedenes Stöhnen nicht unterdrücken. Sie schmeckt wie eine reife Frucht und Damian leckt ihren süßen Saft genüsslich auf. Während er sich unaufhörlich an ihr labt, beginnt Rachel sich zu bewegen. Sie windet sich, stöhnt immer wieder laut auf und beginnt zu keuchen. Wilde Spasmen schütteln ihre Schenkel, ihre Brustwarzen sind fast schmerzhaft angeschwollen und ihr Körper kann das Kribbeln und Prickeln, das ihn erfasst hat, kaum noch ertragen. Schließlich schreit Rachel laut auf, als ihr Höhepunkt sie erfasst und sie in lang anhaltenden, pulsierenden Wellen davon trägt. Ihr Atem geht stoßweise und immer wieder spürt sie das erlösende Zucken in ihrem Inneren. Sie genießt dieses wohlige, warme Gefühl, das sich von der Mitte ihres Körpers ausbreitet und jede noch so kleine Nervenfaser zum Vibrieren bringt. Sie erlebt das erste Mal die Nachbeben eines abebbenden Orgasmus und hält die Augen immer noch geschlossen, als sie die sanften Küsse Damians spürt, der sich langsam aber stetig einen Weg zu ihren Brüsten verschafft. Als sie endlich die Augen öffnet, empfängt sie Damian mit einem zärtlichen Lächeln.
    „Ich habe so etwas noch nie erlebt“, gibt sie flüsternd zu und schämt sich ein wenig wegen ihrer Unerfahrenheit.
    „Hat es Dir gefallen?“, will Damian leise wissen und ein dreistes Lächeln kräuselt sich in seinen Mundwinkeln. Rachel schenkt ihm ein Lächeln, so sexy und doch so scheu, dass es ihn glatt aus den Schuhen hebeln würde, wenn er noch welche an hätte. Damian hat sich neben Rachel gelegt, ganz nah, so dass sie seinen starken Körper spürt. Damians Fingerspitzen wandern langsam über Rachels Haut und hinterlassen eine Gänsehaut, die bald ihren ganzen Körper erfasst.
    „Ich will Dich Rachel, die ganze Nacht! Ich werde Dir zeigen, wie es ist …“ von einem Vampir geliebt zu werden , denkt Damian und sagt, „sich der vollkommenden Ekstase hinzugeben.“ Schon allein seine Stimme, die Nähe seines Körpers und natürlich seine Erektion, die gegen ihre Hüfte presst macht Rachel klar, dass dies offensichtlich erst der Anfang einer langen Nacht ist.
    „Ich will Dich spüren Damian, tief in meinem Körper“, flüstert sie ihm zu. Damian kann

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