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Damian

Damian

Titel: Damian Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susanne Caspary
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zu Füßen legen und ich werde alles für Dich tun, wenn Du mich von den Qualen der Einsamkeit erlöst und sagst, dass Du bei mir bleibst. Rachel, ich weiß, ich kann Dich glücklich machen.“
    Rachels Herz hämmert gegen ihre Brust. Noch nie hat ein Mann ihr so offen seine Liebe gestanden. Sie schließt die Augen um ihren Verstand einzuschalten, aber als Damians Lippen zärtlich die ihren streifen und seine Zunge sanft in sie dringt, ergibt sie sich endgültig und gehorcht nur noch ihren Gefühlen. Sie schlingt ihre Arme um seinen Nacken und presst sich an ihn. Er nimmt sie in seine starken Arme und legt all seine Liebe, sein Verlangen und seine Sehnsucht in diesen einen Kuss. Minutenlang stehen sie eng umschlungen in der schummerigen Küche und küssen sich. Schließlich unterbricht Rachel atemlos den Kuss und schaut ihn mit großen Augen an.
    „Ich bleibe bei Dir. So lange es das Schicksal für uns bestimmt hat.“ Damian zieht sie erneut an sich und bedeckt ihr Gesicht mit Küssen.
    „Ich liebe Dich, Rachel“, flüstert er immer wieder. „Ich muss Dich jetzt haben, Liebling. Bitte, ich muss Dich spüren.“ Rachel versteht natürlich sofort was er will. Sie presst sich an Damian und hebt ein Bein langsam an, um sich dann mit ihrem Becken an ihm zu reiben. Er greift unter ihr Knie und legt seine andere Hand auf ihren Po. Dann hebt er sie ein wenig an, um sie genau gegen die Stelle seiner Jeans zu pressen, die besonders hart und gewölbt ist.
    „Jetzt? Hier in der Küche?“, fragt er heiser, während sein Mund über ihren Hals wandert.
    „Nein, im Zimmer. Damian? Oh, mein Gott!“ Rachel stöhnt auf, denn Damians Hände und seine heißen Lippen scheinen plötzlich überall auf ihrem Körper zu sein.
    „Rachel…“, flüstert Damian atemlos gegen ihre nackte Haut, denn soeben entblößt er ihr Brüste. Seine Zunge leckt zärtlich über ihre hervor lugenden Brustwarzen.
    „Damian, bitte…, oben…“, stammelt Rachel heiser. Mit einer einzigen schnellen Bewegung greift Damian sie, hebt sie auf seine Arme und rennt mir ihr die Treppe hinauf.
    „Wohin bringst Du mich?“, will Rachel wissen, als er an ihrem Zimmer vorbei stürmt.
    „In mein Zimmer. Ich will nicht, dass Du Dich daran erinnerst, was gestern geschehen ist“, gesteht Damian leise. Das Zimmer auf der gegenüberliegenden Seite ist etwas größer und weitaus moderner eingerichtet. Damian legt sie auf das Bett, auf dem schwarze Satinbettwäsche sie weich empfängt. Mit der Kraft seines Willens schließt er die Tür. Es ist stockdunkel in dem Raum und Rachel hört nur ihren eigenen und seinen Atem. Plötzlich geht ein Lampe auf dem Nachttisch an und spendet gedimmtes Licht. Damian steht vor dem Bett und blickt mit hungrigen Augen auf sie herab. Dann zieht er mit geschmeidigen Bewegungen sein Shirt über den Kopf. Sie liebt diesen Anblick. Sein nackter, durchtrainierter Oberkörper, sein flacher Bauch und diese feine Linie dunkler Härchen, die unter seinem Bauchnabel beginnt und hinter der Jeans verschwindet. Seine Hose hängt lose auf seinen Hüftknochen und jetzt beginnt er wie in Zeitlupe die Knöpfe, einen nach dem anderen, zu öffnen. Langsam rutscht die Hose seine muskulösen, langen Beine hinab. Er ist nackt. Sein Anblick bringt Rachel dazu sich die Lippen zu lecken. Mit zitternden Händen beginnt sie die restlichen Knöpfe ihres Pyjamaoberteils zu öffnen, während Damian ihr die Hose von der Hüfte streift. Als Rachel nackt vor ihm liegt, kann er ein tiefes, besitzergreifendes Knurren nicht verhindern. Dann kommt er zu ihr auf das Bett und küsst sie. Es ist ein Kuss, der Rachel die Luft zum Atmen nimmt und ihren Körper regelrecht zerfließen lässt. Damians Lippen streichen behutsam über die ihren, seine Zunge dringt gefühlvoll in sie und liebkost die ihre in einem endlos scheinenden, ekstatischen Tanz. Rachel stöhnt gegen seinen Mund und spürt, wie sein Kuss immer wilder und fordernder wird. Damians Hände streichen zärtlich über ihre Brüste und jedes Mal, wenn seine schlanken Finger ihre Brustwarzen berühren, glaubt sie, sie würden wie ein reifer Kern aufspringen. Ihre Nippel sind derart geschwollen und hart, dass jede seiner Berührungen fast zur Qual wird. Rachel beginnt sich zu winden, will, dass er sie nimmt, in sie dringt und Besitz von ihr ergreift, aber Damian lässt sich Zeit.
    „Du bist so wunderschön, Rachel. Ich will, dass Du mir gehörst, Liebling.“ Schon legen sich seine Lippen über ihre harten Nippel und

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