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Dan

Dan

Titel: Dan Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Roxanne St. Claire
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kosten wollte.
    »Ich habe dich benutzt.«
    Einen Moment lang wusste er nicht recht, was sie meinte. »Du hast mich benutzt?«
    »Später. Für Fantasien. Aus Lust.« Sie strich sich mit den Fingerspitzen leicht über ihre Nippel und steigerte damit seine Qual.
    Sein Mund wurde trocken, während er zusah, wie sie mit flatternden Lidern ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger rieb.
    »Woran hast du denn gedacht?« Seine Stimme war nur noch ein raues Flüstern.
    »An dich. An uns. An das, was wir getan haben.«
    Erneut flackerten die Wolken dunkellila in elektrischen Impulsen, die fünf oder sechs Sekunden lang anhielten, gerade so lange, dass er sehen konnte, wie Maggie ihr Gummi aus dem Haar zog und mit einem Schwenk ihres Kopfes die langen Locken über die Schultern fallen ließ. Sie kam auf die Knie und begann, ihre Hose auszuziehen; ihre Augen funkelten ebenso wie die Blitze am Himmel, ihr geschmeidiger, makelloser Körper war feucht feucht von Schweiß.
    Ebenso schnell wie der letzte Blitz draußen am Himmel flitzte sie durch den Raum, um die Hängematte zu holen.
    Fasziniert sah er ihr zu, immer noch einigermaßen schockiert von dem Gedanken, dass sie ihn für ihre Fantasien benutzt hatte, und gleichzeitig erregt von ihrer aufreizenden Nacktheit. Sie breitete den Stoff auf dem Boden aus und kniete sich darauf. »Komm.«
    Er gehorchte und kniete sich ihr gegenüber. »Was stellst du dir in deinen Fantasien vor, Maggie?« Er wollte sie küssen, doch sie entzog sich.
    »Etwas, das ich bisher nur mit dir getan habe.« Sie löste den Gürtel an seiner Tarnhose und schob sie herunter, um seine Erektion zu befreien. Sie zog die Hose über seine Schenkel und drängte ihn, aufzustehen – was er tat, nicht ohne noch einmal nach allen Richtungen über Wasser und Horizont zu spähen. Ein gleißender gelber Blitz zuckte über Himmel und Lake, als sie ihren Mund um sein Glied schloss.
    Sein Rücken spannte sich an, als er ihre Zunge spürte.
    Sie hob den Blick zu ihm, und ihre dunklen Augen weiteten sich, als sie sich wieder von ihm löste. »So komme ich. Jedes Mal.«
    Sie senkte den Kopf wieder und beugte sich über seine Erektion. So kam
sie?
    Er rechnete damit, dass sie ihn erneut in den Mund nahm, doch stattdessen blies sie nur ihren kühlen Atem über seinen erhitzten Schwanz, und ein Tropfen cremige Flüssigkeit erschien an der Spitze. Er sah von ihr nur ihre üppigen Locken, ihr Profil von oben, die dunklen Wimpern, die über ihre erröteten Wangen strichen und hin und wieder ihre Zungenspitze, die von seiner Haut kostete. Dann nahm sie seine Hoden in die Hand und streichelte mit einem Finger die zarte Haut. Er keuchte kurz auf und ließ die Luft in einem Stöhnen entweichen.
    »Das gefällt dir«, stellte sie fest.
    »Oh ja.« So sehr, dass er sterben würde, wenn sie damit aufhörte.
    Sie verstärkte ihre Berührung und trieb damit noch mehr Blut in seinen Schwanz. Das war ihre Fantasie? So bereitete sie sich selbst Lust? Dann fuhr sie mit der Zunge über die Spitze, und auch der letzte Tropfen Blut schoss an die Stelle.
    Sie drückte ihm einen Kuss auf den Schaft und strich dann mit der Zunge über die empfindliche Ader, die sie vor langer Zeit entdeckt hatte.
    Er musste sich an ihren Schultern festhalten, um die grenzenlose Lust zu ertragen, während sie sein Glied küsste und mit der Zunge liebkoste. »Maggie.«
    Sie hob den Kopf und sah zu ihm hoch. Seine Finger waren mit ihrem Haar verwoben. »Das kann nicht deine Fantasie sein.«
    Lächelnd erwiderte sie: »Wir sind erst am Anfang. Es wird noch viel besser.«
    Sie schloss die Lippen über seinem Glied und glitt mit der Hand den Schaft entlang, während sie die Eichel tiefer in ihre samtweiche Mundhöhle aufnahm. Als ihre Zähne über seine Haut schürften, kapitulierte er und legte mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken.
    Sie sog erst leicht, dann etwas fester, bis er sich kaum noch zurückhalten konnte, dann hörte sie auf.
    Er stieß ein enttäuschtes Stöhnen aus, doch sie nahm seine Hände und zog ihn mit sich zu Boden. »Weißt du, was in meiner Fantasie als Nächstes passiert?«
    Als er sie küsste, schmeckte er seinen eigenen Salzgeruch auf ihrer Zunge. »Ja.«
    Er schlang seine Arme um sie und legte sich mit ihr auf den kratzigen Stoff der Hängematte, ohne seinen Kuss zu unterbrechen; im Hintergrund explodierte der Himmel zu einem spektakulären Farbspiel aus Rot, Orange und gleißend weißen Blitzen.
    »Wie oft hast du daran

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