Dan
ohne zu kommen.« Er lehnte sich so nahe wie möglich an ihren Mund, ohne sie jedoch zu berühren. »Und das ist immer noch so.«
Er küsste sie, wobei er sofort seine Zunge in ihren Mund wandern ließ. Sie nahm sie auf und bot ihm ihre eigene dar; eine heiße Welle durchfuhr sie, als seine Hände über ihren Körper strichen, er die Fäuste um den Saum ihres T-Shirts ballte und den Stoff über ihre Hüften hochzog.
»Glaubst du mir?«, fragte er in ihren Mund, während er sie mit starkem, forderndem Griff gegen sein Glied zog. »Ja?«
»Ich glaube dir«, flüsterte sie und gab jeden Widerstand auf.
»Das ist gut.« Er drehte sich nach hinten und zog sie auf seinen Schoß; ihr Rock war bis zu den Hüften hochgerutscht, und die sengende Berührung seiner Hand auf ihren nackten Schenkeln raubte ihr den Atem.
Sie bäumte sich ihm entgegen und spreizte die Beine, damit sein steifes Glied sich in ihren Schritt pressen konnte; die Glitzersteine kamen seinem Mund unterdessen gefährlich nahe.
»Und jetzt Schluss mit dummen Fragen«, grollte er, eine Hand unter dem Spitzenrand ihres Höschens, die andere an ihrem Hinterkopf, um ihre Lippen an seinen Mund zu bringen.
Sie küsste ihn benommen und keuchte auf, als er den Strass über ihren nackten Brüsten rieb; das raue Gefühl jagte ihr schlagartig Blitze zwischen die Beine.
Er packte den Stoff und schob ihn hoch, zog ihre Hüften an sich und hielt sie so, dass er den Anblick ihrer Brüste genießen konnte. Er beugte sich über sie, um an ihren Brüsten zu saugen und sie mit seiner Zunge zu erkunden.
Zwischen ihren Schenkeln brannte das Verlangen. Mit einem Schwung setzte er sie neben sich und griff hinter sie, um die Rückenlehne der Couch umzuklappen.
»Du hast dich mit voller Absicht hierher gesetzt«, sagte sie und ließ sich auf die dicke, weiche Polsterung sinken, um sein Gewicht auf sich zu spüren.
»Nein.« Ihr Blick entlockte ihm ein bedächtiges Lächeln. »Na ja, vielleicht.«
Sie sah ihn an wie Quinn, wenn sie ihn fragte, ob er seine Wäsche zusammengelegt hatte.
»Ein Mann darf doch hoffen, oder?« Er strich über den Strass und hielt dann am Saum inne, ehe er ihn ihr fast bis zum Kinn hochschob.
Sein Blick fiel auf ihre entblößten Brüste, die sich wie entflammt anfühlten.
»Eine Frage noch«, sagte sie und machte ihre Arme steif, damit er ihr das Top nicht ganz über den Kopf ziehen konnte.
»Keine Fragen mehr.« Er zog erneut am Stoff, als er jedoch erfolglos blieb, gab er auf und widmete sich mit allen Sinnen ihren Brüsten.
Seine Zunge und Lippen lösten schmerzvolle Lust und Erregung in ihr aus, die Funken durch ihren ganzen Körper schickte, während sich ihre Muskeln anspannten und ihre Hüften krümmten.
Sie musste nachdenken, doch sie konnte nur noch
empfinden
. Sie konnte nur noch ihre Finger in seinem Haar vergraben, seinen Kopf zu der anderen Brust führen und sich seufzend den Wellen der Lust hingeben, die sie überrollten.
Eine Frage gab es noch, die das Feuer mit Sicherheit eindämmen würde; es war allzu deutlich, worauf das hier hinauslief.
»Eines muss ich noch wissen … vorher«, sagte sie.
Er hob den Kopf; seine Lippen schimmerten feucht, in seinen grünen Augen glomm die Erregung. »Okay. Eine letzte Frage. Aber dann darf ich dir dieses Top ausziehen, Maggie, dann darf ich …« Er fuhr mit der Hand über ihren hochgeschobenen Rock, strich über ihren Oberschenkel und legte sie dann auf die Seidenspitze ihres Höschens.
Das längst feucht und heiß war.
»Lass mich …« Seine Stimme war rau vor Verlangen. Er fuhr mit einem Finger an der Spitze entlang und dann hinein, um einmal langsam über ihre Spalte zu reiben. »Bitte … lass mich.«
Sie bewegte sich auf seinem Finger, sodass er tiefer hineinglitt. So leicht, so einfach, so schön … so dumm.
So unglaublich dumm. Und so unglaublich schön.
»Das gefällt dir«, lockte er leise, den Daumen auf ihrer Klitoris, während sein Zeigefinger um ihre warm-feuchte Öffnung kreiste. Seine Macht über sie war so stark wie eh und je.
»Eine Frage noch«, sagte sie, und es kostete sie alle Mühe, denn in Wirklichkeit wollte sie nichts mehr, als stöhnen und um mehr betteln. »Und eine durch und durch ehrliche Antwort, bitte.«
»Dann …« Es war so feucht und heiß um seinen Finger, dass sie nicht anders konnte, als ihm entgegen zu gleiten. »Ich will da rein.« Tiefer. »Ich will dich, Maggie.« Tiefer. »Ich will …«
»Wirst du mich wieder allein lassen?« Die
Weitere Kostenlose Bücher