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Dangerous Bet

Dangerous Bet

Titel: Dangerous Bet Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Doreen K.
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ihrer wunderschön, weichen Haut kommen wollte. Vorerst legte ich eine Hand an ihre Wange und strich mit meinen Fingerkuppen bis zu ihrem Kinn, anschließend ihren Hals hinunter, wo sie kurz verweilte, um dann noch tiefer zu gehen und ich den Stoff ihres Oberteiles zu spüren bekam, der mich jedoch störte. Meine Hand streichelte etwas schneller bis ich den Saum erreichte und sie darunter legte, so dass noch der Daumen rausschaute, damit ich den störenden Stoff mit hochziehen konnte, während ich ihre Haut darunter zu spüren bekam. Meine Sinne wurden immer benebelter und ich fiel, wie früher bei den Berührungen, in einen tiefen Rausch.
"Du ... fühlst ... dich so ... fantastisch an!", raunte ich ihr zwischen unseren Lippen hervor, die ich nicht trennen wollte. Indess erreichte ich ihren störenden BH, worauf ich Laicy etwas anhob, damit ich ihr diesen ausziehen konnte. Ich öffnete ihn und musste nun erst einmal ihr Oberteil weghaben, damit ich ihn über ihre Arme streifen konnte. Sie ließ alles zu, was mich aber nicht wirklich verwunderte, da sie sich ebenso nach mir sehnte, wie ich mich nach ihr. Ich nahm nun meinen Mund doch von ihrem, um ihr das Shirt über den Kopf zuziehen. Nachdem ich es drüber hatte, sah ich ihr in die Augen, während ihre Atmung schon sehr schnell ging. Eindringlich betrachtete ich mir dieses wunderschöne Blau, welches durch das schwache Licht, zu glänzen schien und dieser Anblick ließ mich wieder daran erinnern, was für ein Glück ich doch hatte und ich wusste, dass ich sie nie wieder hergeben würde!
Gleich darauf fing ich ihre Lippen wieder mit meinen ein und wollte wieder ihre zuckersüße Zunge schmecken, die ich darauf gleich anfing zu streicheln. Mit den Händen zog ich ihr den BH aus, der sich zu dem Oberteil am Boden gesellte. Ich fuhr vom Hals an wieder ihre Haut herunter und blieb an ihrer Brust hängen, die ich darauf verwöhnte, während sie leicht anfing zu stöhnen. Kurz ließ ich von ihr ab, um mir mein eigenes T-Shirt abzustreifen, damit ich ihre weiche Haut an meiner spüren konnte. Wieder lehnte ich mich über sie, doch setzte ich meine Zunge dieses Mal in ihre Halsbeuge, um dann immer tiefer zu gleiten, weil ich keine Region auslassen wollte. Dieser Geschmack, der sich in meinem Mund wie ein Feuer ausbreitete, ließ mein Glied noch härter werden und ich langsam das Gefühl hatte, dass er gleich zu platzen drohte. Ich wollte das aber nicht zulassen, zumindest noch nicht. Das gestaltete sich aber sehr schwierig, da ich erstens Mal hier mit dem Mädchen lag, das mich schon damals um den Verstand gebracht hatte und außerdem hatte ich zwei Jahre keinen Sex, was mein Freund da unten mir jetzt ziemlich übel nahm und es ihm nicht schnell genug gehen konnte. Während ich ihren Hals wieder mit meiner Zunge hoch fuhr, musste ich doch ihre Hose öffnen, damit ich meiner Härte endlich Erlösung geben konnte. Nachdem ich ihren Knopf geöffnet hatte, zog ich ihr anschließend langsam den Reißverschluss herunter. Meine Hand fand ganz automatisch den Eingang iund ich spürte plötzlich, wie sie anfing zu zittern. Jedoch brach ich mein Vorhaben nicht ab, sondern ging immer tiefer, bis ich ihre bereits sehr feuchte Scham erreichte und sie dies mit einem nun etwas lauteren Stöhnen quittierte, während ich anfing ihren empfindlichen Punkt mit einem Finger zu massieren. Da ich ihre Feuchtigkeit nun deutlich spürte, konnte ich nicht mehr! So gleich zog ich ihr die Hose samt ihres Slip aus, um darauf mich auszuziehen, da sie sich ganz offensichtlich nicht so recht traute. Nachdem ich auch mich meiner Jeans und Shorts entledigt hatte, positionierte ich mich zwischen ihre Beine, doch in diesem Augenblick fiel mir noch etwas ein, was ich beinahe vergessen hätte. Beim letzten Mal schien nichts passiert zu sein, doch ich wollte das nicht noch einmal riskieren, da ich sie nicht gerade mit ihren jungen sechzehn schwängern wollte. Ich beugte mich über das Bett und kramte in der Hosentasche nach meinem Portmonee, wohl wissend das dort noch eins drinnen sein müsste und ich hoffte, ich würde recht behalten.
"Was machst du?", fragte mich gleich Laicy in einem Flüsterton, worauf ich sie anlächelte.
"Ich hoffe, ich habe noch ein Kondom", sagte ich zu ihr, worauf sie verlegen begann zu nicken.
"Und was wenn nicht?", wollte sie zögerlich wissen, was mich ein wenig auflachen ließ, während ich den Kopf schüttelte.
"Dann werde ich das wohl riskieren müssen ... Ich will dich und zwar

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