Daniel Briester - Hass verbindet
anders, als deine Schwägerin."
"Was erzählst du für Lügen", kreischte Mona.
"Es heißt Sie. Ich bin keiner Ihrer Freier. Dass Sie kein Benehmen haben, ist seit gestern allgemein bekannt. Eine gekaufte, zurechtgeschnippelte Larve macht keinen besseren Menschen aus Ihnen."
"Frau Mona Claassen, Sie spielen ein infames Spiel. Deswegen wurde Ihr Sohn anders behandelt, als die Söhne von Herrn Claassen? Deswegen duldeten Sie, dass man die zwei Jungs permanent schlug? Sie selber waren ebenfalls daran beteiligt. Deswegen wurden die Kinder bestohlen? Deswegen durfte Ihr Sohn Sören Fernsehen schauen, schwimmen gehen, Freunde einladen? Deswegen setzen Sie Nachbarn unter Druck, dass Sie unverkäufliche Klamotten aus Ihrem bankrotten Laden kaufen? Wenn nicht, werden sie beleidigt. Deswegen brüllen Sie Kinder an, weil Sie Sex mit Ihrem Mann haben wollen, obwohl Sie beide wussten, dass diese aus der Schule kommen? Deswegen müssen sich Kinder Ihre vulgären, obszönen Sprüche über Ihre sexuellen Vorlieben anhören? Ich war, wie Sie wissen, gestern im Gerichtssaal und was da für Sätze, Wörter in Gegenwart von Kindern benutzt wurden, ist mehr als skandalös. Los, haut ab, wir wollen das F-Wort. Ich will deinen SCH lecken, bis du vor Lust schreist. Zwei eher harmlose Sätze von zahlreichen Beispielen. Das hört man wahrscheinlich in schlechten Pornos, die sie sich im Wohnzimmer ansehen, am Tag wohlgemerkt, wenn Sie wissen, dass jeden Moment eins der Kinder kommen kann. Dabei wird gefummelt, bevor man zur Sache geht und zu Roman sagt, der auf Toilette gehen wollte: Mach, das du hinauskommst, du blöder Bengel und stör uns nicht. Dann folgt, chérie, ich will jetzt deinen abermals das bekannte Wort, steif und groß sehen und ihn langsam zum Spritzen bringen. Du machst mich geil. Roman, habe ich nicht gesagt, du sollst verschwinden. Hau ab, sonst bekommst du den A voll. Ende des Zitats. Weil Sie, Frau Claassen, die Kinder sehr lieben? Sie, Frau Claassen laufen ohne Unterwäsche im Haus herum. Man sieht alles. Sie stehen in der Küche zeigen das nicht nur sehr eindrucksvoll Ihrem Mann, sondern selbst die Kinder durften zuschauen, wie Sie unter dem sehr kurzen Rock aussehen, wie Sie sich selbst berühren, und mussten hören, wie nass Ihre V wird, weil Sie ... Erspare ich allen. Danach öffnen Sie vor den Augen der Kinder seine Hose, gehen hinunter und beginnen mit Oralsex. Sie haben die Kinder gesehen, aber das störte Sie kein bisschen. Nein, das war Absicht, um die Kinder zu schocken. Er konnte es nicht sehen, da er seitlich von den Kindern stand. Erst als Roman iihh ruft und hinausrennt, wurde das sexuelle Spiel unterbrochen. Ihr Kommentar: Machen wir weiter, ich bin nass, will erst mit deinem SCH und deinen E spielen, bevor du mich richtig F. Danach mache ich ihn dir wieder und du f meinen A. und danach werde ich solange an deinem ... bis du jeden Tropfen ... in meinen Mund ... Es folgte ein Satz, den ich nicht wiederholen darf, weil das in den Bereich billige abstoßende Pornografie gehört. Da erst ist Julian weggerannt. Sie haben wochenlang den 88-jährigen Erich Briester im Wohn- oder Schlafzimmer befriedigt. Die Ehefrau wurde eingeschlossen, damit Sie freie Bahn hatten. Das vor den Augen von Kindern. Das Thema Sex wurde beim Essen genauer erörtert, Sie schilderten, sogar wenn Besuch da war, was Sie für Praktiken bevorzugen, und zwar in Ihrer obszönen, vulgären Ausdrucksweise. Alle Nachbarn kennen diese inzwischen. Sie haben beim Abendessen wiederholt versucht, Ihren Mann zu stimulieren und das im Beisein von vier Kindern, weil sie ... waren und ihn jetzt sofort ... wollten. Wenigstens hat da Ihr Mann einen klaren Kopf behalten. Sie haben zwei Nachbarn gefragt, ob sie nicht Lust zum Gruppensex hätten. Nur einige wenige Beispiele. Herr Claassen, Sie sind ein Heuchler. Vergessen, dass es nicht nur einmal Sex mit der Schwägerin gab? Aber sicher, wie immer, hat man Sie vergewaltigt. Deswegen hat die Schwägerin erst nackt auf ihm gesessen, bevor es zum Oralverkehr kam. Herr Claassen wurde von Hunderten Frauen vergewaltigt, und wenn ich einmal Langeweile habe, weine ich. Gerade habe ich keine und kann sagen, Sie beide werden niemals die Jungs zurückbekommen, weil ich dafür sorgen werde. Sie sind eine Gefahr für Kinder. Von dem einstmals guten Vater ist nichts, absolut nichts übriggeblieben oder waren Sie es nie? Waren die Kinder zu klein, um es zu sagen? Herr Claassen Ihre Ehefrau, Doktor Jana Behrend hat die
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