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… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

… dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition)

Titel: … dann klappt's auch mit der Liebe (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Victoria Dahl
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vor und gab ihr einen kurzen, zarten Kuss auf die Lippen.
    „Hmm?“
    Sie hob das Gesicht und lud ihn damit ein, sie erneut zu küssen. Er ließ sich nicht zweimal bitten. Und obwohl er sie genauso zart küsste wie beim ersten Mal, brannten diesmal förmlich seine Synapsen durch, sobald sie dicht an seinen Lippen seufzte. Sein Herz schlug schneller. Er hatte doch irgendetwas sagen wollen … etwas Wichtiges …
    Ach ja, genau. „Lori, wir werden heute nicht miteinander schlafen.“
    „Hm?“ Sie kam näher und schmiegte ihre Brüste an ihn.
    Da ihm der Moment außerordentlich ungünstig für eine weitere Unterbrechung schien, zog er Lori noch näher an sich, bis sich ihr kleiner, sehniger Körper zum ersten Mal fest an seinen presste. Ihre Nähe traf ihn wie ein Stromschlag, der seinen ganzen Körper elektrisierte. Sex in naher Zukunft hin oder her, gegen Berührungen war nichts einzuwenden.
    Also küsste er sie wieder, und zwar richtig. Es war ein Kuss, der ihrem Mund befahl, sich zu öffnen und ihn einzulassen. Was er auch tat.
    Er hatte sich nie gefragt, wie Lori wohl schmecken mochte, weswegen er sich fragte, warum er so erstaunt war. Nein, nichterstaunt. Schockiert. Schockiert, wie richtig sie schmeckte. So süß, sinnlich und feminin.
    Quinn machte sich gar nicht erst die Mühe, zu versuchen, ihr zu widerstehen. Mit langsamen Schritten führte er sie aus dem Lichtkegel und drückte sie gegen seinen Wagen. Als er die Hüften an ihre schob und den Kuss vertiefte, stöhnte sie auf. Sie schlang die Arme um seine Taille und zog ihn hart an sich, suchte hungrig seine Zunge, bis es für Quinn nur noch eine einzige logische Konsequenz gab.
    Er hob Lori hoch und setzte sie auf die Motorhaube. Dann drängte er sich zwischen ihre Beine und drückte seine Erektion gegen sie.
    Gott, fühlte sich das gut an. Und Lori schien dasselbe zu empfinden, wenn er ihr Seufzen richtig deutete. Allerdings konnte er keinen klaren Gedanken mehr fassen, also deutete er das vielleicht auch fal…
    In diesem Moment schob sie die Hände unter sein Hemd und begann, seinen nackten Rücken zu streicheln. Quinn wusste, dass seine Intuition richtig gewesen war.
    Ihre Zunge an seiner, ihr keuchender Atem, ihre Oberschenkel an seinem harten Schwanz … all das war einfach großartig. Wunderschön. Er saugte sanft an ihrer Unterlippe und prägte sich das Gefühl ganz genau ein, ehe er anfing, die zarte Kurve ihres Halses mit Küssen zu bedecken.
    Herr im Himmel, schmeckte diese Frau gut. Sauber und frisch, einfach nur nach ihrer Haut. Ihr Atem strich heftig über seine Haut.
    „Oh“, stöhnte sie. „Ich kann nicht …“
    Als er seine Hüfte kreisen ließ, verstummte sie. Er wollte, dass sie spürte, wie hart er war, dass sie wusste, was sie in ihm anrichtete. Als er die empfindliche Haut hinter ihrem Ohr küsste, zuckte sie zusammen.
    „Quinn! Ich glaube nicht, dass … Oh Gott, fühlt sich das gut an …“
    Er fuhr mit den Lippen über ihren Nacken und streifte mitden Zähnen ihr Schlüsselbein.
    „Los, wir müssen von hier verschwinden. Nicht hier, wir müssen …“ Plötzlich verkrampfte sie sich derart, dass Quinn die Veränderung sogar in seinem Lustrausch noch bemerkte. „Moment mal. Was hast du gerade gesagt?“, fragte sie.
    Er schüttelte den Kopf und konnte nur weiterhin über die Weichheit ihrer Haut unter seiner Zunge staunen. Mit einer Hand umschloss er eine ihrer festen kleinen Brüste.
    Unwillkürlich spreizte Lori die Beine noch ein bisschen weiter und presste die Fingernägel an seinen Rücken.
    Oh ja, das war schon viel besser. Sie schlang die Oberschenkel um seine Hüften, sodass sein Ständer sich fest gegen das Dreieck zwischen ihren Beinen schmiegen konnte.
    „Quinn.“
    „Ja?“, antwortete er. Ja, ja, ja.
    Sie erschauerte und drückte den Rücken durch, doch dann spannte sie sich wieder an und richtete sich auf. Fest griff sie in sein Haar – und schob ihn von sich weg.
    Als er mühsam die Augen öffnete, bemerkte er, dass Lori ihn mit einem erstaunlichen Mangel an Zuneigung anstarrte.
    „Hast du gerade gesagt, dass wir heute Abend nicht miteinander schlafen werden?“
    „M-hm.“
    „Warum sagst du so etwas Dummes?“
    Langsam gewann die Welt um ihn herum wieder klare Konturen, und Quinn begriff, dass er kurz davor gewesen war, hier und jetzt mit Lori zu schlafen. Mitten in der Öffentlichkeit. Auf einer Motorhaube.
    Er zog ihren Rock wieder herunter. „Entschuldige, worüber haben wir gerade

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