Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)
Airmed die schlimmsten Qualen zufügen, wenn sie dieser Frau auch nur ein Haar krümmte.
Er war so erleichtert, dass sie sich ihm hingab, dass er es nicht in Worte fassen konnte. Es gab in den letzten Stunden so viele Augenblicke da er glaubte, sie für sich verloren zu haben, dass er am liebsten daran erstickt wäre. Er hatte kaum noch Hoffnung gehabt . Er sog ihre Unterlippe zwischen seine Zähne und knabberte daran, so wie sie es selbst auch immer tat. Mit seiner Zunge leckte er darüber und ließ sie in ihre Mundhöhle gleiten, wo er einen zärtlichen Liebesreigen mit ihrer Zunge tanzte. Er verführte ihre Zunge mit seiner. Sie seufzte und schmiegte sich enger an ihn. Er zog sie auf seinen Schoß, setzte sie rittlings auf sich, so dass ihre heiße Mitte sich an seinen erigierten Schaft drückte.
Seine Hände streichelten ihren Rücken hinauf, legten sich in ihren Nacken und presste n ihren Mund härter auf seinen.
Er wollte sie verschlingen, wollte sich in ihr vergraben. Ungeduldig zerrte er das weiße Leinenhemd aus dem Bund ihrer Jeans. Seine Hände glitten unter den Stoff, streichelten über ihre runde Taille, die Rippen hinauf zu ihren Achseln. Mit den Daumen reizte er die zarte Haut unter ihren Armen und entlockte ihr ein weiteres Seufzen. Er küsste sich einen Pfad zu ihrem Hals, sie warf den Kopf in den Nacken, um ihm mehr Platz zu verschaffen. Er liebkoste die Kuhle unter ihrem Ohr mit der Zunge. Biss vorsichtig hinein, saugte an ihrem Hals und leckte den Schmerz hinfort. Seine Eckzähne verlängerten sich sofort und wollten vollenden, was er gerade begonnen hatte. Aber er konnte sich nicht mit gutem Gewissen an sie binden. Denn selbst wenn sie morgen alle überleben würden, wäre da immer noch ihr kleines Problem mit der Hochzeit. Amber würde dieser Bindung nie zustimmen, wenn er Maria heiraten würde.
Zarte, geschickte Hände schoben sich unter sein Hemd und erforschten seine Muskeln. E r hielt den Atem an, schloss genießerisch die Augen. Ihr Finger glitten die Konturen seiner Bauchmuskeln ab und strichen dann sanft hinauf zu seinen Brüsten. Sie packte den Saum seines Hemdes und zerrte es über seinen Kopf. Das Funkeln in ihren Augen, als sie seinen nackten Oberkörper sah, erfüllte ihn mit Stolz. Ihre Fingerspitzen machten sich wie beim letzten Mal schon auf die Suche nach Narben auf seinem Körper und ließen eine nach der anderen verschwinden. Das Kribbelnde Gefühl jagte kleine Schauer durch seinen Körper, die ihm direkt in den Unterleib schossen und ihn noch wilder vor Verlangen machten. Er bedankte sich bei ihr, indem er seine Hände auf ihre Brüste legte, die heute von keinem BH eingeschlossen waren. Mit seinen rauen Handflächen rieb er über ihre harten Knospen, die sich ihm sofort nach mehr entgegen reckten. Amber keuchte, drückte ihren Rücken durch und presste ihren Unterleib an seinen. Hitze schoss dorthin, wo sie sich an ihm rieb. Zischend sog er die Luft ein. Jeder Muskel in seinem Körper zitterte vor Verlangen nach ihr.
Ganz langsam streifte er ihr Hemd an ihrem Körper nach oben, strich dabei entlang ihrer Arme, die sie gerade über ihren Kopf hielt. Er warf das Leinenhemd hinter sich und griff nach seinem warmen Plaid, drückte Amber sanft in das Lager aus Fellen und Decken und breitete sein Plaid über ihnen aus, um die Kälte auszusperren. Er würde sie mit seinen in F lammen stehenden Körper wärmen.
Als nackte Haut auf nackte Haut traf, durchfuhr es ihn wie ein Stromschlag. Wie hatte er sich nach diesem Gefühl gesehnt! Er hob seinen Kopf, blickte tief in ihre hellen Augen und genoss für einen Augenblick nur dieses überwältigende Gefühl, ihre Haut an seiner zu spüren. Sie sah zu ihm auf, die Glut brannte in ihren Augen, ihr Atem ging kurz und flach. Er konnte ihr Verlangen in ihr toben spüren, so wie seines in ihm tobte. In nichts standen sie einander nach.
Sie wölbte ihm ihre Brüste entgegen in einem stummen Flehen endlich fortzusetzen, was er begonnen hatte. Er ließ sie nicht noch einmal betteln.
Seine Lippen senkten sich zu einem erneuten Kuss auf ihre. Er legte all seine Gefühle für sie in diesen Kuss, entflammte ihre Hitze von neuem. Vielleicht hatte er nur diese eine Nacht, ihr zu zeigen, wie viel sie ihm bedeutete, also würde er alles geben, was er geben konnte. Er verteilte winzige Küsse ihren Hals hinunter, leckte die Kuhle über ihrem Schlüsselbein und entlockte ihr ein Wimmern. Seine Hände umfassten ihre festen Brüste und in seinen Augen
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