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Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Titel: Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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hielt er wieder inne, zögerte eine quälende Ewigkeit, bevor er endlich zwei Finger in sie gleiten ließ, nur um sie gleich wieder herauszuziehen. Amber sah an sich herunter, wo sein Ges icht über ihrer Scham schwebte.
    Seine von ihrer Feuchtigkeit glänzenden Finger verschwanden in seiner Mundhöhle und er schloss genießerisch seine Augen. Gier trat in sein Gesicht und seine rot leuchtenden Augen schienen sie zu verbrennen. Wie hatte sie sich nur jemals vor diesem Anblick fürchten können. Es war das Erotischste, was sie je gesehen hatte. Sie sog diesen Anblick in sich auf, um ihn für alle Zeit in sich zu bewahren; das rote Feuer, das in seinen Augen flammte, die spitzen Eckzähne, die über seine Unterlippe ragten und so gefährlich wirkten, dass sie Amber kleine Schauer entlockten, die wiederum heiße Blitze in ihren Kitzler jagten.
    »Tu es, bitte«, forderte sie ihn auf und drängte ihr Becken zu ihm. Er leckte sich mit seiner Zunge über seine Lippen, dann senkte er sich ihrem Zentrum entgegen und ließ seine Zunge ein einziges Mal über Ambers zuckende Perle gleiten. Sie schrie auf, suchte mit ihrem Becken abermals nach seiner Berührung. Wieder ein Zungenschlag, Funken die hinter ihren Lidern blitzten, Flammen die sich wie ein Buschfeuer durch ihren Körper brannten. »Cailean!«, flehte sie heiser.
    Er presste seine Lippen lachend zwischen ihre Beine und begann einen wundervollen Reigen. Seine Zunge umtanzte ihre Lustperle, seine Lippen saugten daran, seine Zähne knabberten. Amber stöhnte ungeniert ihre Lust heraus, ließ ihren Unterleib zucken, presste sein Gesicht mit ihren Händen noch näher an ihr Lustzentrum. Zwei Finger stießen in sie, imitierten den Akt so wie seine Zunge ihn imitierte. Sie wand sich unruhig unter seinen Liebkosungen. All ihre Empfindungen liefen zu dem einen Punkt zwischen ihren Schenkeln zusammen. Ein unerträglicher Sturm baute sich in ihrem Unterleib auf. Sie stöhnte, sehnte sich nach der Erlösung, die nur er ihr geben konnte. Und dann brach sie in einer unglaublichen Flutwelle über sie herein.
    Ihr Unterleib zuckte und Cailean presste den Ballen seiner Hand ganz fest auf ihren Lustpunkt und entlockte ihrem Körper so immer neue Wellen. Ambers Seele schien in tausende winzige Glassplitter zu zerbrechen. Blitze zuckten hinter ihren Lidern und die Zuckungen , schienen kein Ende nehmen zu wollen. Noch während ihr Körper sich in den letzten Wellen befand, drängte Cailean sich zwischen ihre Schenkel und rammte seinen Penis mit einem kräftigen Stoß in sie, was Amber noch ein letztes Zittern entlockte. Sie schrie auf, hob sich seinen fordernden Stößen entgegen. Die Hitze stieg erneut in ihr auf mit überwältigender Lust. Wie konnte er sie nur so entflammen?
    Sein Schaft bohrte sich in sie, zog sich zurück und stieß wieder in sie, füllte sie bis zum zerbersten aus. Cailean nahm sie nicht nur, er rammelte sie wie sie es noch nie erlebt hatte. Und es gefiel ihr. Sie stöhnte, hielt mit aller Kraft gegen seinen Körper und genoss jeden Stoß. Sein Daumen umkreiste ihre geschwollene Klitoris und heizte sie weiter an. In seinen Augen blitzte es, er blickte in ihr Gesicht und sie erkannte das Begehren in seinem Blick, das auch über das Band zu ihr schwebte. Es verlangte ihm nach ihr, er saugte wie ein verzweifelter jede Sekunde dieses Aktes in sich auf, und er war so erfüllt von einer verzweifelten Sehnsucht nach ihr, die ihrer nach ihm in nichts nachstand, dass es Amber fast schon körperlich wehtat. Und in dem Augenblick erkannte sie, dass er sie so hart nahm, wie er verzweifelt war, weil er Angst hatte, diese Vereinigung könnte ihre einzige sein.
    Er war sich keinesfalls so sicher, dass er Amber retten konnte, wie er ihr Glauben machen wollte. Amber schloss die Augen, um die Tränen zu verbergen, die nicht die Panik davor, dass er wirklich versagen könnte in ihr hervorrief, sondern die Hoffnungslosigkeit in ihm, d ass er sie wirklich verlieren könnte. Dieser Mann liebte sie mit einer alles verzehrenden Verzweiflung, die Amber fast hilflos machte. Sie durfte auf keinen Fall morgen verlieren, weil das Cailean in den Tod schicken würde. Das wurde ihr jetzt klar. Sie musste einen Weg finden, sich mit dieser Airmed irgendwie zu einigen. Vielleicht konnte sie ihre Kräfte dafür einsetzen?
    Amber verdrängte die erschreckenden Gedanken und konzentrierte sich wieder auf das Hier und Jetzt, darauf, wie sehr dieser Mann sie liebte, wie sehr sie ihn liebte und wie sehr sie

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