Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)
funkelte es, als er sie gierig betrachtete. Sie hatte so wundervolle Brüste, wie er sie noch nie gesehen hatte. Er hatte unzählige Frauen genommen, um die Dämonen in seinem Inneren zum Schweigen zu bringen, doch keine Frau hatte so perfekte Brüste mit so wunderschönen rosigen Spitzen wie sie. Sie hob ihm wimmernd ihre Hüften entgegen, drängte ihn , seine Aufmerksamkeit von ihren Brüsten wieder ihr zuzuwenden. Er grinste sie schelmisch an, dann senkte er seinen Mund auf ihre wartenden Knospen. Leckte erst die eine, dann die andere. Saugte an ihnen, umkreiste sie mit seiner Zunge und kostete jedes leise Seufzen aus, das er ihr entlocken konnte. Er wollte ihr die höchsten Wonnen schenken, wollte diese Nacht unvergessen für sie machen. Wollte jeden Mann mit seinen Liebkosungen aus ihrem Gedächtnislöschen. Nur noch er sollte für sie existieren.
Sie wand ihre Hüften unter ihm in einem ungeduldigen Flehen. Ihre Hände strichen wie Schmetterlingsflügel über seine Brust hinunter um Bund seiner Hose. Er schloss die Augen in Erwartung sie an ihrem Schaft zu spüren, der endlich aus seinem Gefängnis befreit werden wollte und ihm dies mit pulsierendem Schmerz erklärte. » Aye«, drängte er sich ihren Händen entgegen, die mit der Schnürung seiner Lederhose kämpften. Er stützte seine Hände neben ihren Schultern ab, stemmte seinen Unterkörper hoch, um ihr besseren Zugang zu gewähren. Sie öffnete seine Hose, ihre Hände glitten in den Bund und schoben das Leder von seinen Hüften. Mit ihren Füßen half sie ab dort weiter, wo ihre Hände nicht mehr hingelangen konnten.
Als die Hose endlich unten war, sah sie ihn unter gesenkten Lidern an und hob ihm ihre Hüften entgegen in einer Aufforderung, auch sie von ihren beengenden Hosen zu befreien. Cailean küsste sich einen Pfad zum Bund ihrer Hose, versenkte seine Zunge auf dem Weg nach unten in ihrem Bauchnabel, leckte ihn zärtlich aus und knabberte an der weichen Haut ihres Bauches. Er öffnete ihre Hose und presste seinen Mund auf ihren Schamhügel, blies warme Luft durch den Stoff auf ihre Hitze, die ihm entgegen kam. Ihre Hände krallten sich in sein Haar, Nägel kratzten über seine Kopfhaut. Sie wimmerte, als seine Hitze die ihre traf.
»Zieh sie aus, Cailean, bitte.«
Cailean öffnete Knopf für Knopf an ihrer Jeans und nach jedem Knopf hauchte er einen Kuss auf die von ihm freigelegte Haut. Ihr Becken hob sich, wand sich unter seinen Lippen. Gleich würde er sie sich noch mehr winden lassen. Er schob die Hose über ihre Oberschenkel hinunter, atmete tief den Duft ihrer Lust ein, der ihm entgegen strömte.
Er schluckte schwer, konnte es sich nicht nehmen lassen, einen Kuss auf das schwarze Dreieck zwischen ihren Schenkeln zu platzieren. Mit einem kräftigen Ruck am Ende ihrer Hosenbeine, befreite er Amber von dem störenden Stoff. Ungeduldig nahm er ihr auch noch ihr Höschen. Er sollte ihr beibringen, auf Unterwäsche zu verzichten, so wie er es auch tat. Bei der Vorstellung, sie würde unter ihren Röcken keinen Stoff mehr tragen, so wie es vor Jahrhunderten üblich war, zuckte sein Schwanz. Sie würde ihm immer und überall Zugang gewähren. Aber er verdrängte die Gedanken an eine Zukunft, die vielleicht niemals stattfinden würde. Er saugte ihren Fußzeh in seine feuchte Mundhöhle, leckte über ihre schmale, erotische Fessel und knabberte sich an ihrer Wade wieder nach oben. Sie erzitterte, als er sich ihrer Mitte näherte und durch das Band fühlte er, dass es nicht die Kälte war, die sie umgab, die sie zittern ließ, sondern ihre Sehnsucht und ihr Verlangen nach den Dingen, die er mit ihr tun sollte.
Ihre Hände streckten sich ihm erwartungsvoll entgegen, er blickte mit funkelnden Augen zu ihr auf, bevor er den Anblick ihrer feuchten Schamlippen unter dem Licht seiner glühenden Augen genoss. Sie war so feucht für ihn, wartete nur darauf, dass er sich in sie bohrte. Aber noch würde er sie warten lassen, auch wenn es ihm alle Kraft kostete, die er aufbringen konnte, dieser heißen Verlockung zu wiederstehen.
Ihre Hüften hoben sich ihm von ganz allein entgegen. Sie flehten ihn regelrecht an, die hämmernde Lust zwischen ihren Beinen zu stillen. »Bitte, Cailean«, wimmerte sie. Und warf ihren Kopf herum. Sie brauchte ihn jetzt an der pulsierenden Stelle in ihrem Lustzentrum, wollte seine männliche Härte, die sich gegen ihr Bein drückte endlich tief in sich spüren. Caileans Finger teilten enervierend langsam ihre Scham, dann
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