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Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition)

Titel: Danus Highland Warrior - Caileans Fluch (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Savannah Davis
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Sie zuckte unruhig mit ihrem Unterleib, suchte mit ihrer Mitte die seine. Doch Cailean lag nicht mehr zwischen ihren Schenkeln, sondern rechts neben ihren Beinen, so dass sie ihn nicht länger dazu benutzen konnte, das Feuer ihrer hämmernden Begierde zu ersticken. Seine Zunge malte Kreise in der kleinen Kuhle über ihrem Schlüsselbein. Sie wimmerte. Noch nie hatte es sie so sehr nach Erlösung verlangt. Zwischen ihren Beinen pulsierte ihre Scham. Ihr Höschen, das sie noch immer trug, war durchnässt und kühlte ihre Hitze, nur damit Cailean sie wieder entfachen konnte. Und bisher hatte er sie dort, wo sie ihn haben wollte, noch nicht einmal berührt.
    Sie hatte versucht, sich ihm zu entziehen, aber sie hatte schon verloren gehabt, als er zu ihr unter die Dusche gekommen war. Er brauchte sie nur anzusehen mit seinen dunklen unergründlichen Augen, und sie wünschte sich nichts mehr, als diesen Mann nur ein e inziges Mal kosten zu dürfen. Seine ganze gefährliche Ausstrahlung war ein reiner Siegeszug gegen ihre Widerstandskräfte.
    »Cailean, ich flehe dich an. Wenn du es nicht tust, werde ich es selbst tun müssen.«
    Mit einem dunklen Knurren gab er ihr zu verstehen, dass er das niemals zulassen würde. Er umklammerte ihre Hände mit seinen und bog sie über ihren Kopf zurück. Amber warf diesen verzweifelt hin und her. In ihrem Unterleib hatte sich ein solcher Druck aufgebaut, dass sie glaubte zu sterben, wenn Cailean nicht bald etwas dagegen unternahm. Er senkte sein Gesicht auf ihren Bauch, küsste sie erst ganz zärtlich, dann leckte er sich einen Pfad zu ihrem Bauchnabel, wo er seine Zunge genüsslich eintauchte und mit ihr den Tanz vollführte, den sie sich etwas weiter unten wünschte. Wünschte! Genau, sie wünschte es sich.
    »Ich …« Nein, das konnte sie nicht tun, er sollte es von alleine machen, nicht, weil sie ihn dazu zwang. Das wäre nicht richtig. Amber fluchte innerlich. Konnte ihr Gewissen nicht einmal etwas zurückschrauben?
    Cailean blickte zu ihr auf, seine Augen funkelten. Mit einem Ruck riss er ihr das Höschen vom Leib. Der dünne Stoff gab so schnell nach, dass Amber es kaum mitbekam. Kühle Luft traf auf ihre feuchte Hitze. Sie keuchte, sog zischend den Atem ein und hielt ihn an, als Cailean ihre Schamlippen mit einem Finger teilte. Ihr Unterleib zuckte zurück, so empfindlich war sie da unten, und drängte sich seiner Hand entgegen, um noch mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
    Sein Daumen fuhr langsam durch ihre dunklen Locken, seine Zunge folgte ihm. Sie erzitterte, als er seinen Mund auf ihre Scham drückte und sie leckte. Jeder Schlag auf ihren Kitzler mit seiner feuchten Zunge ließ sie erbeben, fuhr wie ein Stromstoß durch ihren Körper. Ihre Finger schlangen sich in sein Haar, hielten ihn dort unten fest, wo er ihre ganze Welt auf den Kopf stellte. Mit jedem Kreisen um ihren Lustpunkt baute sich der Druck in ihrem Unterleib mehr und mehr auf. Amber war wie wild. Sie warf sich umher, schlang ihre Finger in sein Haar und presste sein Gesicht fester auf ihr Geschlecht. Sie stöhnte laut auf, als er einen Finger in sie schob und ihn ihm selben Rhythmus bewegte, wie seine Zunge. Ihr blieb nur noch, hilflos zu jammern.
    Der Orgasmus kam über sie wie ein Orkan, zerriss ihr Innerstes in tausend Scherben. Sie schrie, bäumte sich auf. Ihr Unterleib zuckte, brachte immer neue Wellen hervor. Als ihr Körper sich wieder beruhigt hatte, lag sie zitternd in den Laken. Wenn er mit der Zunge sowas vollbrachte, was würde dann passieren, wenn er sie erst ganz ausfüllte. Amber sah an sich hinunter zu Cailean, der zwischen ihren Schenkeln kniete, seinen großen, verführerischen Schaft in seiner Faust. Ein Bild, das so erotisch war, dass Amber die Luft wegblieb. Er hielt die Spitze an ihren Eingang. Sie konnte ihn dort unten schon spüren.
    »Ja«, keuchte sie voller Erwartung. Ja!
    Doch Cailean bewegte sich nicht. Starr blickte er auf seinen Penis hinab, das Glimmen in seinen Augen war erloschen. Er zitterte.
    »Ich kann das nicht tun.« Er setzte sich auf den Rand des Bettes, viel zu weit weg von ihr.
    »Was? Wieso kannst du es nicht tun?« Sie blickte auf seinen Penis. Erektionsprobleme hatte er nicht. Lag es an ihr? Konnte er es nur mit ihr nicht tun? Ambers Herz setzte einen Schlag aus. War sie nicht hübsch genug für ihn? Hatte er gelogen? Hatte er gerade mit ihr Maria betrogen? Bitte nicht!
    »Sag, dass es an mir liegt und nicht an Maria.«
    »Nay, e s liegt nicht an dir. Und erst recht

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