Dark Lights
um. Und was wollen wir hier? Na, uns umschauen. Darren griff nach meiner Hand und schlenderte in den ersten Laden hinein. Hier drin gab es wirklich alles. Von Lebensmittel bis zu Barbiepuppen! Ducki war so lieb und kaufte mir einen Haufen Süßigkeiten, eine rote Handtasche, die perfekt zu meinem Kleid passte, Parfüm, Mascara und eine hübsche Rose. Die steckte er mir liebevoll ins Haar. Jetzt diehst du aus, wie eine wahre Prinzessin.Ich lachte auf. Oh, vielen Dank, mein edler Ritter, für all diese Geschenke! Ich fühle mich geehrt.Überrascht schaute er mich an. Woher weißt du, wie eine Prinzessin spricht? Nein, jetzt mal ehrlich. Wieder musste ich lachen. Na, ich font;_italicbin/font doch eine Prinzessin. Ach ja, stimmt. Ein breites Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit. Die Leute hier waren wirklich nett. Ständig boten sie ihre Hilfe an. In Kalifornien war das zwar auch so gewesen, aber dort war niemand font;_italicso/font freundlich, wie die in Kanada! Am Abend saßen wir in einem Cafe und tranken Latte Macchiatio. Ich musste Darren zwingen, das zu trinken, sonst hätte er es nie getan. Und die Leute hätten uns blöd angestarrt, worauf ich überhaupt keine Lust hatte. Das schmeckt widerlich! flüsterte er angewidert und verzog das Gesicht. Nein, Blut schmeckt widerlich. neckte ich ihn.Ohne aufzuschauen, meinte er: Das kannst du gar nicht wissen. Sagt wer? Du hast schon mal Blut getrunken? Entsetzt hob er den Blick. Okey, das war jetzt etwas zu laut gewesen. Ein paar Familien schauten zu uns. Wir zogen beide den Kopf ein und senkten die Stimmen. Ja, klar. Wenn ich zum Beispiel eine kleine Wunde am Arm habe, lecke ich mir das Blut weg. Das klang zwar absurd und verrückt, aber es ist wahr. Oh Gott, das du durchgeknallt bist, habe ich schon immer gewusst- Ich kniff daraufhin die Augen zusammen -aber font;_italicso krank/font hätte ich dich wirklich nicht eingeschätzt. Anscheinend schien er das wirklich ernst zu meinen. Ach, reg dich doch nicht auf. Ich könnte auf alles wetten, dass bereits jeder Mensch sich mal das Blut von einer Wunde geleckt hat. Wollen wir? Grinsend streckte ich die Hand aus. Darren schüttelte nur den Kopf. Lass. Es stimmt. Wirklich. Kann ja sein. W-was?! Hatte ich mich gerade verhört? font;_italicDarren gab mir Recht?/font Habe ich etwas verpasst? Na dann. murmelte ich etwas verwirrt. Was wollen wir jetzt eigentlich wegen der Sache mit deinem Dad unternehmn? Es bereitete mir schon ein flaues Gefühl im Magen bei dem Gedanken, dass mich jemand beobachtete oder sogar töten will. Wir müssen in der Öffentlichkeit, damit meine ich, wenn wir außerhalb unserer Zimmer sind, so tun, als ob würden wir... uns nicht leiden können. Okey. Das würde gehen. Und in unseren Zimmern? Ich stützte das Gesicht auf meiner einen Hand und lächelte verführerisch. Darren grinste mich mit so einem sexy Blick an, dass ich unten feucht wurde. Da werde ich dir beweisen, dass du dein Leben lang lieber mit mir im Bett verbringen möchtest, als irgendetwas anderes zu tun. Oh Gott! Ich biss mir auf die Unterlippe. Man, er war so heiß!! Wann? platzte es lächelnd aus mir heraus. Mist, das war jetzt peinlich. Trotzdem ließ ich mir aber nichts anmerken. Weiß nicht. Wieso fragst du? Na, damit ich mich vorbereiten kann. Jetzt musste auch ich grinsen. Oh. Mit einem Tanga Triangolo und ohne Oberteil? Tanga-was? Wer weiß? Er musste ja nichts von meiner Unerfahrenheit wissen. Ich würde dieses Wort einfach mal googlen. Aber ohne Oberteil mit Sicherheit! Dann freue ich mich schon. Er strahlte tatsächlich übers ganze Gesicht. Wie ein kleines Kind, dass sich auf die Geburtstagsfeier der Jahres freute. Ich liebte es, ihn glücklich zu machen. Ich liebte einfach alles an ihm, obwohl ich ihn ja nicht mal ganz nackt gesehen hatte. Aber eines stand fest: Darren hatte definitiv einen Prachtkörper. Das sah man schon an den ganzen Muskeln. Doch eigentlich interessierte mich nur eine Sache an ihm. Die lag etwas weiter unten... Komm mal mit. Er bezahlte, griff nach meiner Hand und wir gingen in den Wald hinein. Die drei Tüten legte ich auf den trockenen Boden. Mein Herz raste. Es wurde bereits dunkel. Magst du klettern? Ja, klar. Ich liebe klettern. Warum? Lass uns mal nach da oben klettern. schlug er vor und deutete auf einen riesigen, wahrscheinlich den größten, Baum, dessen Wurzeln aus dem Boden herausragten und unter dem ich stand. Okey. sagte ich leicht verwirrt. Wie nicht anders
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