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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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zog es mir über den Kopf.Das realisierte ich aber erst, als die Tür aufging und Jerra hereinkam. Was wollte die denn hier?Unser Atem leider noch sehr schnell ging. Darren lag neben mir und hatte die Arme hinter dem Kopf verschränkt.>> Ähm, tut mir leid, ihr könnt gleich weitermachen. Ich-<> Nein, nein. So war das nicht!<< >> Doch, war es.<< meinte Ducki grinsend. Ich warf ihm einen bösen Blick zu. Was ging das Jerra an, wenn wir... so ein hinterhältiger, mieser Verräter!>> Also, beeile dich bitte. Du störst gerade ziemlich.<< Jetzt wurde ich knallrot. Sag, mal, war ihm das nicht peinlich? Anscheinend wohl nicht.Jerras Mundwinkel zuckten. Boah, ey! Hatten sich hier alle gegen mich verschworen oder was?! >> Klar, kein Problem. Ich wollte nur sagen, dass John erst mal beschlossen hat, Marleen in Ruhe zu lassen.<< Dann glitt ihr Blick zu mir. >> Sei froh, dass du deine Mutter hast, Marleen.<< Mit diesen Worten verschwand sie.Mir wurde total komisch. Darren legte sich wieder auf mich und zog mir das Top aus. >> Soll ich die Tür abschließen?<<>> Nein, lass.<< meinte ich >> Sie wird den anderen sicher sagen, dass sie nicht reinkommen sollen.<<>> Und wenn sie es nicht tut?<< >> Wird sie. Vertrau mir.<> Na schön.<> Ja...<< Automatisch griff ich in seine Boxershort tat dasselbe. Er schnappte nach Luft und küsste mich stürmisch. Kurz darauf stöhnten wir beide gleichzeitig auf. Darren zog mir die Unterwäsche aus, während ich an seiner Boxershort zerrte. Mit der linken Hand packte er meine Hände und hob sie mir über den Kopf.Plötzlich spürte ich seine Finger in mir und schrie auf. >> Ach du... Oh Gott!<< Sie fingen an, sich zu bewegen. Erst langsam und dann immer fester.>> Tut es weh?<< fragte Darren besorgt und leckte mir über den Bauch. Mein Atem ging flach. >> Was? Nein! Wie kommst du denn darauf?<< >> Na ja, im Fernsehen habe ich mal gesehen, dass es einigen Frauen manchmal wehtut.<> Du... du schaust dir Pornos an?!!!<< Das konnte doch nicht wahr sein! Und ich dachte die ganze Zeit, ich wäre das einzige Mädchen, das er je nackt gesehen hätte! >> Nein, nein! Keine Pornos.<< Er lächelte schwach. >> In einigen Filmen kam das mal ran.<<>> Ach, und sowas guckst du dir an?!<< Ich war echt wütend und griff zur Strafe ganz fest in seine Boxershort. Mieses Arsch!Darren seufzte. >> Soll ich aufhören?<< Boah, ey! Jetzt grinste der auch noch! Das war volle Absicht! Wetten?!>> Wenn du das wagst, reiße ich dir den Kopf aha-ha-ha-ab!<< Die eine Hand, die eben noch an meinem Haar gewesen war, knetete nun fest meine Brüste durch.Er lachte auf. >> Ouh! Jetzt habe ich aber Angst.<> Mal sehen, wie es ist, Vampirblut zu trinken!<< Und dann biss ich ihm in die Halsbeuge. Meine Zähne bohrten sich tief in sein Fleisch. Als mir klar wurde, was ich gerade getan hatte und immer noch tat, wurde mir kotzübel. Doch sobald sein Blut in meinen Mund drang, war das alles vergessen.Darren über mir erstarrte-und auch seine Finger bewegten sich nicht mehr weiter. >> Marleen, was tust du da? Bist du wahnsinnig geworden?!<< Warum klang er denn so panisch und laut? ... MMMHH!!! Mein Gott, schmeckte Vampirblut lecker! Und wie es erst roch! Einfach nur berauschend! Und wie! Ich seufzte und sog mehr Blut aus ihm heraus. >> Marleen, hör auf... hör auf, habe ich gesagt! Ich will nicht, dass du mein Blut trinkst!<< Etwas unsanft schubste er mich zurück ins Kissen und stand auf. Ich hielt die Augen geschlossen und ließ mich nach hinten fallen. Boah! SCHEIßE, HAT DAS LECKER GESCHMECKT!Im meinem Kopf rauschte es. Mein ganzer Körper fühlte sich plötzlich... überglücklich. Keine einzige Sorge oder Angst war zu spüren. Das gefiel mir sehr! Ein breites Lächeln machte sich auf meinem

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