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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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haben wir jetzt keine Geheimnisse mehr voreinander? Du hast mir nichts mehr zu erzählen von früher? Fragend schaute ich hoch.Er überlegte kurz. Hmmm... doch, da wäre noch etwas. Auch wenn es nicht ganz zum Thema passt. Aber ich möchte, dass du alles über meine Vergangenheit weißt. Gut. Dann schieß los. Also. Ich habe mal eine Hexe namens Patricia kennengelernt.War er etwa mal mit einer anderen zusammen gewesen?! Wir waren gute Freunde. Ich hob eine Augenbraue. Nur gute Freunde, Marleen. beteuerte er und schüttelte lächelnd den Kopf. Und... na ja, du weißt doch, dass Hexen sexsüchtig sind. Aber sie war nicht so. Das war echt erstaunlich. Na ja, sie hat mir ständig solche kleinen Wünsche, wie zum Beispiel DVDs oder so erfüllt. Als mein Vater dann eines Tages herausfand, dass sie ständig bei mir war, hat er sie genau wie alle anderen Hexen unter die Erde verbannt. Wie meinst du das? Es gibt noch eine Welt unter uns? War das wirklich wahr? Ja, aber dort leben nur Hexen. Menschen können da nicht rein.WOW! Unglaublich!!! Hmm. Und weiter? Darren senkte den Blick. Es gibt nicht mehr zu erzählen.Jetzt war ich verwirrt. Hä?? Und wieso hast du mir jetzt gesagt, dass du mal mit einer Hexe befreundet warst? Du hast doch sicherlich tausende Personen schon kennengelernt. Oder nicht? Ja, und allen, die keine Vampire sind, ist bisher immer etwas Schlimmes passiert.Oh! Er sorgte sich bloß um mich. He, mir wird schon nichts passieren. Das hast du doch selbst gesagt. Schon... He, lass uns nicht mehr darüber nachdenken. Okey? Ich setzte mich auf Darrens Schoß und schlang die Arme um seinen Hals.Er fing an zu grinsen, ließ sich plötzlich nach hinten fallen und drehte uns um. Unter seinem Gewicht bekam ich fast keine Luft mehr. Schnell stützte er sich auf den Ellenbogen ab. Okey. Du willst anscheinend gar nichts mehr denken. Wer weiß? flüsterte ich und strich ihm die schokoladenbraunen Haare aus dem Gesicht.  Seine Haut war so makellos, wie bei keiner anderen Person, die ich je gesehen hatte. Und auch niemandes Augen strahlten so sehr in ihrer Pracht! Man konnte sich wirklich ihnen verlieren... genau wie ich jetzt gerade... Ich hoffe, dass du später mal nicht vorhast, Model zu werden. platzte es aus mir heraus. Ich wurde rot.Seine Augenbrauen glitten überrascht nach oben. Darf ich fragen, wieso? Weil ich dich dann vielleicht mit anderen Mädchen teilen müsste... Es wird immer nur dich geben, meine Schöne. Auf der Welt gibt es viel Hübschere als ich. Leider. Na und? Ich bin aber nur in dich verliebt. Mir wurde warm ums Herz und ein breites Strahlen machte sich auf meinem Gesicht breit. Hatte ich das überhaupt verdient? Hatte ich
ihn
denn verdient?Seine Hand strich mir sanft über die Wange. Und für mich bist du die Schönste, auf der ganzen Welt. Am allerschönsten sind aber deine Augen. Was für ein süßes Geständnis... mein Herz fing an zu rasen. Deine sind aber viel schöner. Du hast die Augen deiner Mutter, richtig?Er zuckte kaum merklich zusammen. Ja.Plötzlich spürte ich seine weichen Lippen auf meinen. Gierig griff ich ihn seine Haare und erwiderte den Kuss. Diese perfekten Lippen schienen wie für mich gemacht worden zu sein. Mmmm... seufzte ich und schnappte nach Luft, weil er nicht aufhörte, mich zu küssen. Selbst jetzt wanderten seine Lippen an meinem Hals hinunter. Ich liebe deinen Körper, weißt du das?

>> Klar.<< piepste ich und packte die Bettkanten, denn auf einmal waren seine Hände unter meinem T-Shirt. Sie glitten immer höher, bis sie meinen BH erreicht hatten und ihn etwas hochschoben. Ich hielt die Luft an. Was er jetzt wohl machen wird? >> Oh, Darren...<< stöhnte ich leise und biss mir auf die Oberlippe, als mein T-Shirt plötzlich halbzerfetzt auf dem Boden lag. >> Tut mir leid.<< nuschelte Darren und umfasste meine Brüste. Ich atmete scharf ein. Meine Brustwarzen wurden hart.Darren schien meine Erregung zu gefallen, denn er setzte sich auf und drückte ein paar mal fest zu.>> Ach du-<