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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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Gesicht breit. >> Das... das war unglaublich.<< Langsam öffnete ich die Augen und schaute direkt auf zwei scharfe Eckzähne, die aus Darrens vor Wut verzogenem Mund herausschauten. Seine Augen waren blutrot. Er sah so gut aus, wenn er halbnackt war...>> Sag mal, geht es dir noch gut?! Was ist los mit dir?<< Entsetzt schaute er auf meinen nackten Körper und danach wieder in mein Gesicht. Zufrieden setzte ich mich auf >> Es ist alles in Ordnung.<< Wieso klang ich, wie eine Besoffene? Na ja, ist ja auch egal. >> Mir geht es gut, Darren. Wirklich.<< Sein Blick wurde noch entsetzter. >> Du siehst eher... wie eine Betrunkene aus.<< Besorgt legte er mir eine Hand auf die Stirn. >> Gut, du hast kein Fieber. Aber... warum hast du das getan?!<> Weil ich es wollte.<< Ich lächelte ihn an, woraufhin er mich wieder böse anschaute. >> Marleen, ich meine es Ernst. Bist du wahnsinnig geworden?<< >> Vielleicht?<< sagte ich nun mehr zu mir, als zu ihm. >> Lebe du mal als Mensch über ein Jahr lang unter Vampiren und Werwölfen und-<< Mir wurde wieder übel.Schnell rannte ich ins Bad und übergab mich ins Klo. Es kam aber nur Blut raus.>> Darren legte eine Decke von hinten über meinen Körper. >> Geht es dir gut, mein Schatz?<< Plötzlich schaltete sich mein Verstand wieder ein. >> W-was ist passiert?<< Schockiert drehte ich mich zu ihm um. >> Darren, warum habe ich Blut gekotzt?! He! Antworte mir gefälligst, wenn ich mit dir rede!<< Etwas zu fest schubste ich ihn nach hinten, denn er fiel zu Boden. Ein überraschter Ausdruck trat in sein Gesicht. Genauso wie in mein Gesicht. >> W-wie... wie habe ich denn das gemacht?<> Du... du scheinst stärker zu sein. Das kommt von meinem Blut.<> Von deinem- was?<< Wovon redete der?    Verwirrt stand er auf.  >> D-du weißt nicht, was gerade passiert ist? Ehrlich nicht?<< >> Ähm... na ja, wir hatten doch Sex, oder?<> Ja. Und dann hast du mich auf einmal... gebissen.<> Ist das dein Ernst? Aber... warum habe ich das denn getan?<< Das war echt nicht zu fassen!>> Ich... weiß es nicht. Aber es war verdammt riskant. Aus irgendeinem Grund konnte ich mich erst gar nicht bewegen. Mein Körper hat sich wie taub angefühlt. So etwas habe ich noch nie erlebt.<< >> Hm. Also habe ich gerade dein Blut ausgekotzt?<< >> Da ich mal annehme, dass du noch nie zuvor Vampirblut getrunken hast, ja.<<>> Also verträgt mein Körper es nicht?<< Wieso fühlte ich mich so... traurig?! >> So, wie es aussieht, nicht. Außerdem hättest du verwandelt werden können.<< fügte er noch hinzu mit einem komischen Ausdruck im Gesicht. Wir schauten uns tief in die Augen. Erst wartete ich auf das Gefühl der Angst. Aber es wollte einfach nicht hochkommen. Warum nur? Etwas verwirrt zog ich die Augenbrauen zusammen. Das war echt merkwürdig. Mein Herz raste wie verrückt.Plötzlich fühlte ich doch etwas. ... Nein, das konnte nicht sein! Enttäuschung?!!! Spinnte ich denn jetzt völlig?!!! Ein normaler Mensch wäre froh, kein Vampir zu sein. Aber ich bin anscheinend sowieso nicht normal. >> Oh.<> Du klingst, als würde es dir etwas ausmachen.<< War das denn so schlimm?! Ich war doch nur ein Mensch! >> Vielleicht tut es das ja!<< Wütend spülte ich das Blut weg und stampfte aus dem Bad. Doch wie schon erwartet, folgte Darren mir.>> Wie meinst du das?<< rief er leicht angesäuert.Ich warf die Decke von meinem Körper und zog mir in Windeseile ein kurzes, dunkelblaues Kleid an. >> Schalt mal dein kleines Männergehirn ein! Dann würdest du die Antwort wissen.<> Vergiss es, Marleen. Du wirst kein Vampir.<< Seine Stimme wurde lauter. >> Du wirst ein Mensch bleiben!<< >> He, du bist nicht der einzigste Vampir auf der Welt.<< So! Ich hatte eine Entscheidung getroffen. Und es war die einzig Richtige, um für immer mit meinem Schatz zusammen zu bleiben! >> Nein!<< schrie er wutentbrannt und folgte mir aus dem Zimmer. >> Das werde ich garantiert nicht zulassen!!<< >> Ich bin nicht dein Eigentum! Du hast mir gar nichts zu sagen!<< Das war hart. Aber es musste sein. Er konnte doch nicht mit mir umgehen, als gehöre ich ihm! Zufälligerweise war ich ein freier Mensch!>> Na schön, du hast ja recht.<< Er hob die

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