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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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durchkreuzen könnten? Ich hielt inne. Warum war mir das nie in den Sinn gekommen?! Marleen war echt klüger als ich. Oh man! Äh... keine Ahnung. Aber da könnte was dran sein. Und wie! Vielleicht sollte ich der Sache mal auf den Grund gehen. Mein Vater hatte ein immer abgesichertes Zimmer, in dem alle seine Geheimnisse drin waren. Aber ich wusste, wie man da hineinkam. Schließlich hatte ich ihn schon oft, ohne sein Wissen, beobachtet. Was wollen wir jetzt machen? fragte Marleen mich. Weiß nicht. Worauf hättest du denn Lust? Sie überlegte einen Moment, dann verzog sich ihr wunderschönes Gesicht zu einem Grinsen.

Marleen
     
    Worauf ich Lust hatte? Er wollte wirklich wissen, worauf ich Lust hatte? Bei ihm konnte man doch nur eines wollen! Ganz unauffällig setzte ich mich auf und fing an, seinen Hals langsam zu küssen. Dabei schubste ich ihn zurück. Sein Kopf fiel in die weichen Kissen hinein. Sofort setzte ich mich auf ihn. So konnte er nicht wieder aufstehen. Ich hatte ja schon gesagt: Wenn wir wieder in seinem Zimmer waren, würde ich ihn die ganze Nacht lang nicht aus dem Bett rauslassen. Na? Immer noch nicht befriedigt? lachte er und zog mein Gesicht zu sich runter, um mich leidenschaftlich zu küssen. Das werde ich nie sein. Glaube mir. meinte ich und zerrte ungeduldig an seinem T-Shirt. Oben ohne sah er viel besser aus. So einen Sixpack wünschte sich echt jeder Mann. Aber nur mein Darren hatte ihn! Warte. Als er sich aufsetzen wollte, drückte ich ihn wieder runter. Ich will es dir ausziehen. hauchte ich an seinem Hals entlang und spürte, wie sein Atem flacher wurde. Das war auf jeden Fall ein gutes Zeichen. Meine kalten Hände glitten unter das T-Shirt und zogen es nach oben. Er bäumte sich kurz auf, damit ich es ihm über den Kopf ziehen konnte. Wow! Dieser Anblick verschlug mir immer noch den Atem, obwohl ich das schon hundert mal gesehen hatte. Unglaublich! Wahrscheinlich würde ich mich nie daran gewöhnen. Ja, ich weiß, dass ich gut aussehe. Boah, so ein eingebildeter Arsch! Ich sehe besser aus. Natürlich stimmte das nicht. Das weiß ich doch. Liebevoll strich er mir die Haare aus dem Gesicht. Lügner, ey! Er wusste ganz genau, dass er tausendmal besser aussah. Gut. Dann hätten wir das ja geklärt. hauchte ich an seiner Brust entlang. Und jetzt will ich nur noch, dass du meinen Namen sagst. Und nichts anderes. Genüsslich schloss er die Augen. Kommt ganz darauf an, was du machst. Wie meinte er das denn jetzt? Gerade als ich verwirrt aufschauen wollte, fiel es mir ein. Oh. Hmmm... sollte ich ihn langsam verführen und quälen oder es ganz schnell machen? Die Entscheidung fiel mir sehr leicht. Na, was wohl: Langsam und quälerisch. Ist doch klar! Der könnte sich auf etwas gefasst machen. Heute Nacht würde ich mal das kleine Teufelchen sein. Du wirst schon sehen, mein Lieber. Verführerisch schob ich die Lippen vor und klimperte ein paar mal mit den Wimpern. Dann fang mal an. Ich gehöre heute Nacht nur dir allein. Wie immer. Stimmt. Wie immer. Lächelnd beugte ich mich runter und begann, seinen Bauch zu küssen. Meine Zunge leckte ihm extra langsam über die warme Haut und hinterließ eine heiße Spur. Mmmmh! Lecker. So gut schmeckte sicher niemand auf der ganzen Welt! Ich wanderte mit meinen Küssen nach oben zu meiner geliebten, festen Brust und nahm seine linke, hart gewordene Brustwarze in den Mund, ehe ich an ihr zu saugen begann. Darren seufzte leise und sein Atem wurde schneller. Oh, Marleen... Seine Hände wanderten in meine Haare und dann meinen Rücken auf und ab. Auf meinen Armen machte sich Gänsehaut breit. Ich hob den Kopf und presste die Lippen leidenschaftlich auf seine. Dass ich eigentlich Luft brauchte, war mir im Moment so was von scheißegal! Ich wollte diese Lippen, auf die meine Lippen perfekt raufpassten, nie wieder verlassen. Mein ganzer Körper bebte. Zwischen meinen Beinen war es schon ganz feucht geworden, doch ich wollte es unbedingt noch in die Länge ziehen und ließ die Hände hinunter zu seinem Hosenknopf gleiten. Plötzlich war sie offen, sodass meine unverletzte Hand hineindrang und seinen Mannesstolz umfasste. Darren riss die Augen auf und keuchte laut. ... Oh Gott! Wart`s ab, Darren, das war noch nicht alles! Grinsend fing ich an, an ihm zu reiben. Und spürte, wie er unter meinen Fingern hart wurde. Mein Schatz stöhnte auf und schloss wieder die Augen. Du macht mich noch wahnsinnig, Marleen. Tja. Ich rieb solange an
ihm
    , bis sich sein erster

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