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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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nur verwöhnen ließ, weil mein Körper nach dem Sex immer zu erschöpft war. Jetzt ist es ganz anders. Grinsend drehte ich uns beide so, dass ich oben war. Jetzt bin ich mal dran. Extra langsam leckte ich ihm mit der Zunge über die Brust und nahm mit jeweils zwei Fingern seine Brustwarzen, die sofort hart wurden. Dann senkte ich die Lippen darauf und saugte ein wenig daran. Gott, er schmeckte so lecker! Oh, Marleen... stöhnte Darren laut und schloss die Augen, als ich ihn in mich wieder eindringen ließ. Aber da war er nicht der einzige. Ich bewegte mich ein paar Sekunden nicht, um es in vollen Zügen zu genießen. Die Luft wurde irgendwie immer heißer. Oder kam nur mir das so vor? Wir sahen uns dann tief in die Augen, ehe ich begann, meine Hüfte fest an seine zu pressen. Keuchend beugte ich mich hinunter, sodass er meine Brustwarzen diesmal in den Mund nehmen konnte. Alles um mich herum verschwand wieder... Am nächsten Morgen fühlte ich mich einfach nur wunderbar. Darren schien mich am Anfang gar nicht aus dem Bett rauslassen zu wollen, doch als irgendwann die Wohnungstür ins Schloss fiel, mussten wir leider aufhören. Schnell sprang ich auf und zog mich an, während er mir grinsend zuschaute und die Arme hinter dem Kopf verschränkte. Seine Haare waren ganz verwuschelt und fielen ihm ins Gesicht, was natürlich nur mir zu verdanken war. Faulpelz, ich habe Hunger. Also solltest du dich auch langsam mal aus dem Bett quälen. Mir brannte schon die Kehle. Dich den ganzen Tag von hier aus zu beobachten gefällt mir aber lieber. murmelte er und machte einen Schmollmund. Gott, wieso musste er dabei so heiß aussehen?!! Es verschlug mir für einen Moment den Atem. Ähm... Ehe ich mich versah, stand er plötzlich angezogen und mit gekämmten Haaren vor mir. Hörbar atmete ich aus. Boah! Wie schnell hast du das gemacht? Deine Auffassungsgabe und deine Schnelligkeit werden bald genauso schnell wie meine sein. Wow! Cool. Darauf freute ich mich schon. Darren nahm meine Hand und schloss die Zimmertür auf. Bei dem Gedanken daran, dass die anderen gestern Nacht nur wegen uns ihre eigene Wohnung verlassen mussten, wurde mir etwas mulmig im Bauch. Hoffentlich würden sie nicht allzu böse sein. Wir traten ein ins Wohnzimmer, wo alle gemeinsam Mensch-Ärgere-Dich-Nicht spielten. Grrr, wie ich dieses Spiel hasste! Aber Moment mal! Ich war doch gar kein Mensch mehr, also war es nicht nötig sich so dermaßen unter Nichtmenschlichen angesprochen zu fühlen. Fast hätte ich losgelacht. Guten Morgen, ihr zwei. Prudence hob genauso wie alle anderen breit grinsend den Kopf. Ich hoffe mal, ihr hattet `ne tolle Nacht. Gott, war das unangenehm! Wenn Vampire rot vor Scham werden könnten, dann würde ich jetzt wahrscheinlich schon wie eine Tomate aussehen. Darren schien die Sache allerdings lockerer zu sehen. Er zog mich fest an sich und drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss auf den Mund. Oh ja. Es war aber nicht nur toll, sondern fantastisch!
    Sag mal, kannte er die Wörter
Scham
und
Zurückhaltung
überhaupt?

Darren
     
    Ich verstand überhaupt nicht, weshalb Marleen diese Situation so unangenehm schien. Alle hier wussten, was wir gestern gemacht haben. Sie wollte doch unbedingt mit mir schlafen und diesen Wunsch hatte ich ihr auch mit großer Freude erfüllt. Aber sie hätte doch damit rechnen müssen, dass meine Freunde uns heute darauf ansprechen. Ihr beide seit sicher durstig. Ehe ich mich versah, war Trixie in die Küche gerannt und hatte drei Blutbeutel geholt. Zwei waren für meinen Engel und einer war wohl für mich. Ich verzog das Gesicht. Ich werde ganz bestimmt nicht daraus trinken. Vergiss es. Mit gehobenen Händen trat ich ein paar Schritte zurück. Und warum muss ich es dann tun? Marleens Augen blitzten auf und wurden blutrot, während ihre Reißzähne herausfuhren. Was meinte sie? Ich will auch mal aus Hälsen kosten. Oh nein! Jetzt fing ihre Blutgier erst richtig an! Nein, das willst du nicht. Ehrlich. Du weißt doch, warum ich- Ich will es auch! kreischte sie plötzlich und ballte die Hände zu Fäusten. In übermenschlicher Geschwindigkeit griff ich nach einem der Blutbeutel und presste es ihr fest an den Mund, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte und trinken musste. Mmmmh... Genüsslich schloss sie die Augen und lehnte den Kopf an meine Brust. Alle anderen hier im Raum starrten uns mit offenem Mund an, was mich ein wenig verwirrte. Nur Regan stahl sich einen lustigen Satz. Wenn ich nicht wüsste, dass

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