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Dark Lights

Dark Lights

Titel: Dark Lights Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
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er die Hände über meine straffen Brüste gleiten und drehte uns auf einmal, sodass er oben war, um sie fest drücken zu können. Ich bog mich einmal unter ihm und streckte meinen Körper dem seinen somit noch mehr entgegen, obwohl das eigentlich gar nicht mehr ging. Oh, Darren... Seine Zunge bahnte sich ihren Weg hinunter und leckte mir quälend langsam über den Kitzler. Ohne nachzudenken packte ich die Bettkanten und schrie auf, was ihm wohl zu gefallen schien, denn tat es immer wieder. Gerade, als sich mein erster Orgasmus näherte, setzte er sich jedoch auf und beugte sich über mich, um die Lippen leidenschaftlich auf meine zu pressen. Wetten, das tat er bloß, damit ich ihn nicht vollschnauzen konnte?! Währenddessen schob er meine Beine noch weiter auseinander, als ohnehin schon, und drang mit einem sanften Stoß in mich ein. Wir hielten bei kurz inne und genossen den kurzen Augenblick. Ich liebe dich. Ich dich noch viel mehr. widersprach er und fing an, sich in mir zu bewegen. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und schaute hinauf zur Decke. Man, hatte ich das vermisst! Lächelnd strich Darren mir die Haare aus dem Gesicht und liebkoste meinen Hals. Das würde einen wirklich sehr großen Knutschfleck geben! Beim Orgasmus angekommen ergriff ich seinen knackigen Hintern und drückte fest zu. Am liebsten würde ich ihn niemals wieder aus mir rauslassen. Unser beider Atem ging in schnellen Stößen, doch keiner von uns war schon erschöpft. Als er sich grinsend auf mir nieder ließ, fiel mein Blick zu seinem Hals. Erst da fiel mir auf, wie sehr meine Kehle ausgetrocknet war. Sollte ich ihn fragen? Würde er NEIN sagen? Kurz bevor ich die Reißzähne ausfahren lassen wollte, glitt mein Blick ein wenig weiter runter. Das Zeichen, das ein silberner Dolch, der von einer dunkelgrünen Schlange umschlungen wird, ist, zog mich einfach in seinen Bann. Die pechschwarzen Augen der Schlange bewegten sich auf einmal und sie begann sich um den silbernen Dolch zu schlingen. Wie war das möglich? Zzzzsch... Marleen! erklang plötzlich eine unheimliche Stimme, dessen Echo in meinem Kopf widerhallte. Sie war nicht tief, aber auch nicht zu hoch und klang trotzdem wie die eines männlichen Wesens. Kreischend schubste ich Darren von mir runter. Oh mein Gott! Irritiert blinzelte er ein paar mal. Habe ich etwas falsch gemacht? Hm? Äh... nein. Doch... nein, entschuldige. Ich habe mir gerade bloß etwas eingebildet, dass niemals wahr gewesen sein konnte. Oder? Erzählst du mir davon? Besorgt legte eine Hand auf meine Wange. Wäre es richtig, das zu tun? Das darfst du nicht tun, Marleen! Erzähle ihm nichts! Das muss unter uns bleiben. Ich schluckte und starrte auf die Schlange. Süße, geht es dir nicht gut? Sein Blick folgte dem meinen. Stimmt etwas nicht meinem Zeichen? Sah er denn nicht, dass die Schlange sich bewegte und grinste? Wurde ich nun völlig verrückt? Es soll aufhören... Augenblicklich traten mir Tränen in die Augen. Ängstlich zog ich mir die Decke hoch bis zum Hals. Hör auf, dich zu bewegen! Bitte! Darren hob eine Augenbraue. Warum soll ich mich nicht bewegen? Ich- Ich rede doch gar nicht mit dir, du Dummkopf! Sondern... die Schlange... Sei still, Mädchen! zischte diese sauer. Was ist denn mit der Schlange? Sie bewegt sich doch gar nicht. Marleen, soll ich Aramis holen? Er- War er jetzt völlig übergeschnappt?! Ich lag nackt in diesem Bett und der wollte einen alten Mann herholen, den ich nicht einmal kannte?! Was fiel ihm eigentlich ein?! Wage das ja nicht! Darren, ich warne dich! Willst du wirklich, dass ich aufhöre, dir Angst zu machen, Marleen? Ich nickte und wischte mir die Tränen weg. Bitte. Ich flehe dich an. Hä? Darren blickte verwirrt drein. Erst sagt du, ich soll ihn nicht rufen und jetzt flehst du mich an? Was soll das? Ich rede nicht mit dir, also halt doch mal deinen Mund! meinte ich aufgebracht und konzentrierte mich weiter auf die Schlange. Marleen! rief er empört und starrte mich an, als wäre ich nicht mehr ganz dicht. Sei bitte einfach mal still, okay? Nach einem kurzen Augenblick willigte er dann ein. Ich tu alles, was du willst. Aber hör auf, dich zu bewegen! redete ich weiter mit der Schlange, die plötzlich anfing zu lachen. Wirklich alles? Ja. Nun gut. Dann beiß mich. Hörbar atmete ich aus. Wie bitte? Ist das dein Ernst? Hatte es das gerade wirklich gesagt oder spielte mir mein Verstand einen Streich? Natürlich. Es ist an der Zeit, dass ihr euch verbündet. Frage ihn, ob er es

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