Dark Love 2
wurde flacher bei meinen Worten und ich wusste, dass ich ihn jetzt wieder fast soweit hatte, dass er mir glaubt. Das musste er einfach tun. Wenn ich dich quälen wollte, dann hätte ich das schon längst getan, Ares. Schließlich kenne auch ich deine Schwachstelle. Ich ließ eine Hand hinunter zu seiner linken Brust gleiten und legte sie direkt auf seine schwarz gewordene Wunde, was ihn zum Ächzen brachte. Jetzt, wo ich ihn mir genauer ansah, fiel mir auch auf, dass sein Zeichen wie entzündet aussah, aber es konnte auch sein, dass das ganze Blut auf seiner Haut daran Schuld war, dass ich so dachte. Ich zog meine Hand zurück und wanderte mit ihr stattdessen noch weiter nach unten, bis ich zu seinem Hosenbund gelangte, wo ich den Knopf öffnete.
Vielleicht könnte ich ihn ja mit Sex überzeugen.
Makayla - nicht.
Natürlich hörte ich nicht auf ihn und zog den Reißverschluss nach unten.
Er begann wieder an den Seilen zu zerren, aber es würde ihm nichts bringen. Jetzt hatte ich die Oberhand. Du willst mir ja nicht glauben.
Makayla. knurrte wieder wieder, hielt dann aber seinen Atem an, bis ich mich hinuntergekniet und seinen Mannesstolz herausgeholt hatte, um den ich sofort meine Finger schlang, um sie an seinem Schaft entlang zu ziehen.
Das brachte ihn zum Keuchen. Er wurde sofort hart.
Mir konnte er nichts vormachen. Wäre er jetzt nicht gefesselt, so hätte er mich auch nicht daran gehindert,
ihn
nun mit meinen Lippen zu umschließen, ehe ich seinen Eichel mehrmals mit meiner Zunge anstupste, bevor ich mich zurückzog, nur um danach dasselbe wieder zu machen.
Ein leises Stöhnen entrang seiner Kehle. Wieder schloss er seine Augen und legte jetzt seinen Kopf in den Nacken. Du bist grausam. brachte er dann hervor, woraufhin ich ihn sanft biss und seinen gesamten Körper somit zum Vibrieren brachte. Seine Knie zitterten, wie merkte, aber ich hörte nicht auf ihn zu liebkosen. Ich ließ ihn so weit in meinen Mund hinein, wie es nur ging, damit meine Zunge jeden Zentimeter ablecken konnte. Das, was draußen blieb, wurde von meinen Fingern berührt und gestreichelt.
Ich hatte ihn so sehr vermisst und er wollte das einfach nicht wahrhaben. Vielleicht war dies ja doch eine kleine Strafe - eine wundervolle Strafe, die ihm natürlich gefiel. Er hätte diesen Augenblick ganz bestimmt mit keinem anderen Mann auf der Welt getauscht. Ich hatte dies hier erst einmal davor gemacht, aber ich war mir sicher, dass ich sehr gut darin war, denn Ares hätte mir bestimmt schon längst gesagt, wenn ich etwas falsch machte. Anscheinend befriedigte ich ihn genau so, wie er es sich wünschte.
Okay. sagte er irgendwann mit zitternder Stimme, was mich kurz aufblicken ließ. Was meinte er mit
okay
? Ich glaube dir. Ich glaube dir, Makayla.
Das war gut, aber ich dachte nicht daran jetzt einfach so aufzuhören. Das wollte weder er, noch ich selbst. Er musste hart sein dabei zu stehen und sich nicht bewegen zu können, aber es ging nun einmal nicht anders. Ich wusste schließlich nicht, wie man all diese verzauberten Seile lockerte, damit er die Arme um mich schließen konnte. Wer wusste schon, ob ich nicht verletzt werden würde, sobald ich diese berührte...
Also befriedigte ich ihn so lange, bis er den Höhepunkt erreichte, seine Augen fest zusammenkniff und dann so laut meinen Namen schrie, dass es an den Wänden widerhallte. Da er so fest an den Seilen gezerrt hatte, prasselten nun auch einzelne Sandkörner von oben auf uns herunter. Die Gefahr, das hier unten alles einstürzte, schien ziemlich hoch zu sein. Das hier war keine gesicherte Folterkammer.
Schwer atmend ließ er sich danach einfach hängen, während ich mich erhob, ohne die Lippen von seinem Körper zu nehmen. Meine Zunge glitt über seinen Bauchnabel, was ihn erschaudern ließ und als sie seinen Hals erreichte, da drückte absichtlich ein wenig fester zu. Ich wusste, ich könnte ihn jetzt sofort wieder befriedigen. Seine Audauer war schließlich unerschöpflich.
Ich würde mich niemals gegen dich stellen, Ares. hauchte ich ihm ins Ohr und packte sein bestes Stück zurück in seine Hose, ehe ich den Reißverschluss hochzog und sie zuknöpfte, damit es so aussah, als wäre niemals irgendetwas geschehen. Dafür bin dir viel zu sehr verfallen.
Ich blickte ihm tief in die Augen, doch er starrte mal wieder nur auf die Stelle unter meinem linken Auge. Das musste auch bald geändert werden. Ich verdiene dich aber nicht., murmelte er stöhnend, Du darfst mir nicht einfach
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