Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dark Love

Dark Love

Titel: Dark Love Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Neslihan Dadas
Vom Netzwerk:
ehe er seine Lippen schürzte und dann erwartungsvoll zu meiner Pyjamahose sah.
    Mir wurde plötzlich so heiß, dass ich zu schwitzen begann. Es wurde Zeit, dass ich ihn so richtig befriedigte, damit endlich erkennen konnte, wie ich gut ich bin.
    Ich fuhr ihm noch ein letztes mal über die Brust, bevor ich mich mit gespreizten Beinen über ihm erhob und meine Hose einfach unten fallen ließ, sodass sie auf seiner Hüfte landete. Mit meinem großen Zeh zog ich sie zur Seite und kniete mich dann zwischen seine Beine, die ich vorher auseinanderschob.
    Er hob fragend eine Augenbraue, doch als ich den Stoff seiner Jogginghose ergriff, wurde ihm wohl klar, was ich vorhatte, denn seine Augen weiteten sich ein wenig.
    Kaum lag er nur noch in den Shorts vor mir, da musste ich auch schon breit grinsen. Nur noch dieser kleine Stofffetzen hinderte mich an meinem Vorhaben. Ohne nachzudenken packte ich den Saum und riss ihn ihm schon beinahe mit einem Ruck von den Hüften.
    Mir war bis jetzt gar nicht aufgefallen, wie erregt er bereits war. Sein Penis stand aufrecht und verlangte geradezu danach, berührt zu werden.
    Ich befeuchtete meinen Lippen und streckte eine Hand aus, um ihn zu umfassen. Ares keuchte augenblicklich auf und schloss, nachdem er sich wieder beruhigt hatte, schwer atmend seine Augen.
    Lieber Himmel - wie erregt er war!
    Ganz sehnlichst wünschte ich mir, alles richtig zu machen. Natürlich hatte ich Angst, weil das neu war für mich, aber irgendwann musste eben das Erste mal sein.
    Es wird schon nicht schlimm werden
, dachte ich, um mich zu ermutigen, aber die Angst davor mich ihm geghenüber vollkommen zu blamieren, wollte auf einmal nicht mehr verschwinden. Wenn ich mich darauf hätte vorbereiten können, dann hätte ich vielleicht vorher im Internet nachgeforscht, wie so etwas ging. Darin fand man schließlich alle Antworten.
    Nun hatte ich jedoch keine Zeit und keine Möglichkeit mehr. Ares wartete darauf, dass ich etwas tat.
    Ich beugte mich nach vorne und legte meine andere Hand auf seinen Bauch, ehe ich einen letzten Blick nach oben warf, der mich ziemlich überraschte.
    Sein Atem ging flach, aber er zitterte ein wenig. Ich konte mir nicht vorstellen, dass ihm kalt war, denn nicht einmal ich als Mensch fror. Hatte ihm in den letzten 1000 Jahren etwa niemals eine Frau einen geblasen? Der Gedanke war sowohl lustig, als auch erleichternd für mich.
    Ich war nicht die Einzige, die ein genüssliches Geräusch von sich gab, als ich
ihn
mit meinen Lippen umschloss und anfing, meine Hand immer wieder an ihm entlang gleiten zu lassen.
    Ich war überrascht darüber, dass er nicht nur unheimlich gut schmeckte, sondern auch, wie mein Verlangen nach ihm von der einen auf die andere Sekunde weiter anstieg.
    Ares krallte seine Nägel in die Decke und versuchte sich mehrmals das Keuchen zu unterdrücken, was ihm jedoch nicht gelang.
    Seine Hände krallten sich zunächst in meine Haare, was ich geschehen ließ, doch als er sie fester zu packen begann, verzog ich mein Gesicht. Ihm fiel das anscheinend auf, denn sofort zog er seine Hände zurück und legte sie stattdessen auf meine Schultern. Ich stupste ihn mit meiner Zunge an und fuhr an seiner Errektion entlang, ehe ich ihn wieder vollständig in den Mund nahm und so gut ich konnte verwöhnte, bis er schließlich zum Höhepunkt kam, bei dem sich sein Keuchen in einen Aufschrei verwandelte.
    Es beruhigte mich sehr, dass ich es so weit ohne große Probleme geschafft hatte. Ich konnte von nun an stolz auf mich sein.
    Verdammt. sagte er nach einer Weile trocken, nachdem ich mich aufgerichtet hatte und ihn nun breit grinsend beobachtete. Er sah zufrieden aus, was heißen musste, dass ich gut gewesen bin. Dies bestätigte er mir ganz mit dem, was er als nächstes fragte. Wo hast du das bloß gelernt?
    Seinem Ton nach war das eine rhetorische Frage gewesen, aber ich wusste es besser. Er wollte eine Antwort haben und ich zögerte nicht lange, bis ich sie ihm Schultern zuckend gab. He, nur, weil ich im letzten Jahr eine schwierige Zeit durchgemacht hatte, heißt das nicht, dass ich kein bisschen an Sex gedacht habe. Ich bin doch auch nur ein Mensch.
    Er begann leise in sich hineinzulachen und nahm währenddessen meine Hände, um mich auf sich zu ziehen. Natürlich wollte er noch mehr. Seine Ausdauer war unendlich. Ich könnte mit ihm die ganze Nacht schlafen - es würde dennoch nicht ausreichen, um ihn vollends zu befriedigen. Es würde wahrscheinlich niemals reichen.
    Kaum saß

Weitere Kostenlose Bücher