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Dark one 03 - Kuesst du noch oder beisst du schon- neu-ok

Dark one 03 - Kuesst du noch oder beisst du schon- neu-ok

Titel: Dark one 03 - Kuesst du noch oder beisst du schon- neu-ok Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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ich
spontan in mein Repertoire aufgenommen hatte, nachdem ich ihm begegnet war. „Wer
hätte gedacht, dass Vampire kitzlig sein können? Ich muss den Leuten von Buffy wirklich mal einiges erklären.“
    Er sog
scharf die Luft ein, als ich mich über seinen Fußknöchel beugte und mit der Zunge
dem Verlauf des Knochens folgte.
    „Sag mir,
was dir gefällt“, murmelte ich in die Rundung seiner Wade hinein, während ich
mich unter sanftem Knabbern und Lecken sein Bein entlang nach oben
vorarbeitete.
    „Alles, mir
gefällt alles“, erwiderte er und in seiner Stimme glaubte ich einen Unterton
von Verzweiflung zu hören. Ich blickte auf, betrachtete seinen Körper in seiner
ganzen Pracht und hielt einen Augenblick inne, um die anschwellende Quelle
meiner Wonne zu bewundern. Seine Hände krallten sich zu beiden Seiten seiner
Hüften in das Fell, auf dem wir lagen, die Sehnen an seinem Hals traten vor
Anspannung hervor. Er stöhnte, sein Adamsapfel bewegte sich, als er schluckte.
    „Gut. Weil
mir nämlich auch alles an dir gefällt.“ Ich wandte meine Aufmerksamkeit nun
seinem anderen Bein zu, küsste und knabberte mich nach oben und fuhr mit meinen
Fingernägeln sanft über die empfindliche Innenseite seines Oberschenkels.
    Er bebte
unter meinen Berührungen, während ich mich genüsslich nach oben arbeitete und
schließlich meine Wange an seinem vollständig erigierten Penis rieb. „Und
gefällt dir vielleicht auch das?“, fragte ich, bevor ich meine Zunge über den
prallen Hoden gleiten ließ.
    Seine Hüften
bäumten sich auf. Himmel, wie kannst du mich das fragen? Deine Berührung verbrennt
mich.
    Ich
lächelte, als sein Penis sich noch einmal mehr spannte. Dann wurde mir klar,
was passiert war. Adrian? Ich hob dich gehört! Ich hab dich in meinem Kopf
gehört!
    Ich erhielt
keine Antwort - auf einmal fühlte ich ihn nicht mehr in meinen Gedanken. Er
öffnete nur die Augen und schaute mich an. „Was ist los, Nell?“
    Ich sah auf
ihn hinunter. Seine Beine waren weit gespreizt, damit ich genug Platz hatte, um
mich dazwischen zu schlängeln. Mit keinem Teil seines Körpers berührte er mich.
Ich streichelte mit meinen Fingern über seinen Unterleib. Adrian?
    Was ist,
Hasi? Was hat dich erschreckt?
    Meine Lippen
verzogen sich zu einem Lächeln, als ich sie auf die festen Muskeln seines
Bauches presste. Ich kann dich wieder hören, aber nur, wenn ich dich berühre.
Ich schätze, das bedeutet, dass ich dich berühren muss. Und zwar sehr, sehr
oft.
    Sein
lustvolles Stöhnen hallte in meinem Kopf wider und er schloss die Augen, als
ich sein aufragendes Glied mit meinem Mund umschloss. Meine Zunge wirbelte und
rotierte und genoss es, ihn zu schmecken und zu fühlen, die Kraft, die er unter
Kontrolle zu halten versuchte, während ich mein Bestes gab, um ihn so verrückt
zu machen, dass er sich gehen ließ, sich mir ganz hingab.
    Durch
dich weiß ich nicht mehr, was ich tue . Die Berührung seiner Gedanken war so
wunderschön, dass sie mir in Erinnerung rief, wie sehr ich das vermisst hatte. Du
bringst mich dazu, Dinge zu begehren, die ich nicht haben kann. Du bringst mich
dazu zu hoffen.
    Ich richtete
mich auf und beugte mich über Adrians Gesicht, um ihn innig zu küssen. Schmecke
dich selbst auf meinen Lippen, mein süßer Adrian. Koste meine Liebe für dich.
    Er stöhnte
erneut auf, als ich mich sachte auf ihn niedersinken ließ. Mein Körper
antwortete auf sein Eindringen mit einem Aufschrei der Lust, die so groß war,
dass sie mich ganz ausfüllte und auf ihn überging, sich mit dem Hunger mischte,
der sich rasch auch in meinem Geist ausbreitete. Es war sein Hunger, aber ich
teilte ihn, ich genoss ihn und antwortete auf die einzige Art, die ich kannte.
    Seine Hände
waren auf meinen Brüsten, streichelten sie so lange, bis ich von dem Verlangen
überwältigt wurde, endlich seinen Mund auf ihnen zu spüren.
    Nell,
meine wunderschöne, wunderbare Nell. Ich brauche dich so sehr, meine Herrliche. Ich brauche alles, was du hast, Geliebte. Ich brauche dich ganz und gar.
    Ich war
entschlossen gewesen, die kostbare Zeit, die uns zusammen vergönnt war, so
lange wie nur möglich auszudehnen, doch nun veränderten sich meine bis dahin
sanften und beherrschten Bewegungen, als er sich aufsetzte und meine Brüste mit
dem Mund zu liebkosen begann. Seine Zunge und Zähne begannen mit einer schier
nicht enden wollenden süßen Folter.
    Ich werde
auf ewig dein sein, Geliebter. Ich werde dich niemals verlassen. Niemals .
Seine Finger

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