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Dark one 04 - Vampir im Schottenrock-neu-ok-07.12.11

Dark one 04 - Vampir im Schottenrock-neu-ok-07.12.11

Titel: Dark one 04 - Vampir im Schottenrock-neu-ok-07.12.11 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Katie MacAlister
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lassen“, rief ich ihm in Erinnerung und beobachtete
mit Interesse, wie er aufstand und an seine Gürtelschnalle griff.
    „Ja, aber
das war vermutlich wegen der Hänseleien, denen du als Kind ausgesetzt warst.“
    „Allerdings.
Obwohl mein Vater die spitzen Ohren meiner Mutter sexy findet.
    Er knabbert
gern daran herum. Moni sagt, dass die Ohren bei den Elfen zu den erogenen Zonen
gehören, aber das kann ich nicht bestätigen.“
    Paen löste
seinen Gürtel und ließ ihn mitsamt der dazugehörigen Felltasche auf die Bank
fallen. „Soll ich an deinen Ohren knabbern?“
    „Obwohl sie
nicht spitz sind?“, entgegnete ich und erschauderte vor Aufregung und
gespannter Erwartung. „Hältst du mich mit Absicht hin?
    Lässt du
deinen Kilt nicht runter, weil dir plötzlich klar geworden ist, dass
Liebemachen hundertmal besser ist als schnödes Rumvögeln?“
    „Nein“,
antwortete er mit einer Hand am Bund. „Wieso? Hast du es dir anders überlegt?“
    „Das hast du
mich vorhin schon gefragt, und ich habe mit Nein geantwortet, wenn du dich
erinnerst.“
    „Stimmt.
Also ...“ Er zögerte noch einen Moment, dann knöpfte er rasch seinen Kilt auf
und ließ ihn auf den Boden fallen. Er trug nichts darunter, was mich doch ein
wenig schockierte. „So! Ich bin nackt und du bist noch angezogen. Jetzt bist du
dran!“
    „Hetz mich
nicht!“, entgegnete ich. Ich wusste gar nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte.
Gut, da schaute ich natürlich zuerst hin, aber nur, weil ich so
überrascht war. Doch nachdem ich mich sattgesehen hatte, musterte ich Paen
ausgiebig von Kopf bis Fuß. „Ich nehme mal an, du hast keine Probleme mit
deinem Körper.“
    „Da irrst du
dich. Aber willst du bloß herumstehen und mich anstarren?“, fragte er, hob
seinen Kilt vom Boden auf, faltete ihn ordentlich zusammen und legte ihn
ebenfalls auf die Bank.
    „Ich bin
eine Elfe. Ich bin ein visueller Typ. Es macht mir Spaß, dich anzusehen.“
    „Du bist ein
Mensch“, sagte er, kam zu mir und zog mich an sich. „Und außerdem bist du eine
der sexysten Frauen, die ich je gesehen habe, auch mit operierten Ohren. Und
jetzt zieh dich aus, bevor ich dir die Kleider vom Leib reiße!“
    „Ooooh.
Aggression. Dominanz“, sagte ich. Als ich die Hände über seine Rippen gleiten
ließ, stockte mir der Atem. Er fühlte sich warm an, stark und männlich. Ich
begann mich an seinem prachtvollen Körper zu reiben, und meine Sinne drehten
durch.
    „Findest du
das erregend?“, fragte er, während er seine Lippen mit kleinen Küssen von
meinem Hals auf mein Ohr zubewegte, und legte die Hände auf meinen Hintern.
    „Nicht
besonders - oh, mein Gott!“
    Früher hatte
der ein oder andere Mann zwar schon mal an meinen Ohrläppchen geknabbert, bevor
sich mein Bewusstsein gewohnheitsgemäß aus dem Staub gemacht hatte, aber zu den
übrigen Ohrenpartien war noch nie jemand vorgedrungen. Als Paen mich nun
zärtlich in den oberen Rand der Ohrmuschel biss, wallte blitzartig eine solche
Erregung in mir auf, dass ich beinahe in Ohnmacht gefallen wäre. Meine Beine
zitterten von den Schaudern der Lust, die über meinen Körper hinwegjagten. „Reiß
sie mir vom Leib!“
    „Hmm?“,
machte Paen und knabberte weiter.
    Ich bekam
weiche Knie. „Reiß mir die Kleider vom Leib! Sofort!“
    Er hob den
Kopf und sah mich an. „Ich soll dir die Kleider vom Leib reißen?“
    „Ja! Tu es
einfach! Und dann mach mit den Ohren weiter!“
    „Ich dachte,
du fändest Aggression und Dominanz nicht ...“
    Ich hielt
ihm den Mund zu. „Zu viele Worte, zu wenig Taten!“
    „Wie du
wünschst“, brummelte er. „Aber ich möchte zu Protokoll geben, dass die
Zerstörung deiner Kleider deine Idee war!“
    Letztendlich
riss er mir die Kleider nicht vom Leib, aber er half mir dabei, sie so schnell
auszuziehen, dass ein Verwandlungskünstler neidisch gewesen wäre.
    So, ich bin
nackt. Und jetzt mach bitte mit den Ohren weiter!“, verlangte ich und stürzte
mich auf ihn, noch während ich meine Unterhose abstreifte.
    Er lachte in
sich hinein, als ich den Kopf verdrehte und ihm mein Ohr entgegen reckte. „Jetzt
hast du deine Meinung geändert, was die Ohren angeht, oder?“
    „Du hast ja
keine Ahnung“, sagte ich und erschauderte, als mich sein heißer Atem streifte.
In diesem Moment hatte ich eine Idee. Als er mit der Zunge am Rand meines Ohrs
entlangfuhr, ließ ich ihn an dem Gefühl der vollkommenen, absoluten Erregung
teilhaben, das er in mir weckte und das mit einem Verlangen gepaart

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