Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Dark Room

Dark Room

Titel: Dark Room Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sophie Andresky
Vom Netzwerk:
während seine Partnerin ihm den Schwanz lutschte. Der Junge kam, und der Mann schob ihn weg und steckte nun seinen Schwanz in Fiona. Sein Penis war größer und dicker, und er vögelte sie in kleinen harten Stößen, dann wieder in langsamen, gemächlichen, aber es waren die ganz kleinen, fickrigen Bewegungen, die Fiona um den Verstand brachten, bis sie schrie vor Lust. Sie lag noch eine Weile heftig atmend und keuchend da, und als sie die Augen wieder öffnete, war sie allein in der Kammer.
    Sie beschloss, sich den Rest der Anlage anzusehen. Es war unglaublich, was die Grinsekatze für eine einzige Nacht auf die Beine stellte. Die Konstruktion mit dem Spinnennetz hatte eine raffinierte Statik, Fiona konnte gar nicht erkennen, wie es befestigt war. Überall hingen und wippten nackte Körper. Es wurde gefickt, geleckt und gefingert, dazu der Beat der Technomusik, und jetzt bemerkte sie in ihrem Hinterkopf auch das typische leise Summen, das meist dann einsetzte, wenn sie ein Geschenk vom Goten bekommen hatte. Ihre Fingerspitzen kamen ihr zunehmend warm vor, bis sie fast glühten, und auch ihr Herz spürte sie deutlich gegen ihre Rippen schlagen. In ihrer Möse breitete sich eine Hitze aus, als würde in ihr eine Kerze schmelzen. Sie schwankte leicht, dann hörte sie hinter sich eine dunkle, schmeichelnde Stimme: »Heiß, Eule? Brennt dir das Fötzchen weg? Dafür hab ich genau das Richtige.«
    Der Gote fasste sie an den Schultern und schob sie durch den Gang in eine weitere Kammer, in der ein Fass mit zerstoßenem Eis stand. Er langte hinein und zog einen Dildo aus Eis hervor. »Der wird dich abkühlen, Schätzchen«, sagte er und drückte den frostigen Stab einer drallen Blonden mit aufgesteckten Zöpfen in die Hand.
    Er setzte Fiona in einen Sling, der von der Decke baumelte und ihre Beine so weit spreizte, wie es nur ging. Die Blonde stellte sich zwischen ihre Beine und tätschelte ihr den Bauch. »Erst ist das etwas ungewohnt«, hauchte sie, »aber zusammen mit diesen Hitzepillen wird es ziemlich großartig, ein schöner Preis, juja.«
    Sie streichelte Fionas Möse mit der einen Hand und ließ mit der anderen den Eisdildo um ihre Brustwarzen kreisen. Fiona zog scharf die Luft ein. Als sie den Kopf nach hinten legte, sah sie sich selbst auf dem Monitor, dann änderte sich das Bild, und sie erkannte Püppi, wie er neben dem Spinnennetz stand und einer Frau half, die Balance in einer der Schlaufen zu halten, während sie von hinten gefickt wurde. Fiona konnte den Blick nicht von ihm abwenden. Die Blonde zog mit dem Eis Schlangenlinien über ihre Haut und hinterließ dort eine feuchte Spur. Dann hob Püppi den Kopf, und Fiona kam es vor, als würde er sie direkt ansehen. War es möglich, dass die beiden Kameras so eingestellt waren, dass sie ihm ihr Bild und ihr seins zeigte?
    Der Gote stand neben ihr und legte seine Hand auf ihren Bauch. »Blondie macht das richtig gut, deine Fotze wird sich über die Abkühlung freuen, Eule.« Die Blonde schob den Eisdildo in Fionas Möse, und sie schrie kurz, weniger aus Schmerz als aus Überraschung. Sie wusste kaum mehr, wo oben und unten war. Das lavaartige Brennen in ihr hörte nicht auf, es wurde nicht gelöscht durch das Eis, die Kälte kam als zweiter Reiz dazu, Fiona fühlte sich völlig verwirrt und aus den Angeln gehoben, und das Summen in ihrem Kopf wurde lauter. Die Blonde drehte den Eisdildo in ihr hin und her, so viel bekam sie mit, sie zog den Dildo immer wieder aus ihr und rieb mit der Spitze über ihren Kitzler, dann führte sie ihn erneut ein, sie spielte schließlich an Fionas Poloch und schob ihn ihr Zentimeter für Zentimeter hinein, wo er langsam schmelzen würde. Sie ließ ihn dort, beugte sich vor und lutschte Fionas Möse. Der Gote kniete sich neben sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Ja genau, meine Süße, auch ins Ärschle, wir besorgen es dir, lass dich ficken, du Schöne, und Blondie saugt dir das Loch.«
    Er wichste sich selbst dabei und spritzte dann in hohem Bogen auf ihren Bauch. Fiona driftete weg, sie war so benommen, dass sie nicht allein aus dem Sling kam. Endlich fühlte sie, wie jemand eintrat, und drehte langsam den Kopf. Alles drehte sich um sie herum. Sie erkannte Püppi in der Tür und streckte ihm die Hand entgegen. »Bitte«, hauchte sie, »fick mich.« Püppi löste ihre Füße aus dem Sling und stützte ihren Kopf ab, als er sie aus den Ledergurten hob. »So sicher nicht, Eule.«
    Sie konnte die Augen nicht mehr offen halten und

Weitere Kostenlose Bücher