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Dark Thrill - Zwei Romane in einem Band: Sommergeheimnisse/Idylle (German Edition)

Dark Thrill - Zwei Romane in einem Band: Sommergeheimnisse/Idylle (German Edition)

Titel: Dark Thrill - Zwei Romane in einem Band: Sommergeheimnisse/Idylle (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Martin Semesch , Christoph Wittmann
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knackiger Hintern wurde nur verdeckt von einem schwarzen Spitzenhöschen. Genauso fing ein Porno an, den er vor längerer Zeit gesehen hatte.
    Er sah die übrigen Jungs. Sie dachten das selbe wie er.
    In Sams mittlere Körperregion kam Leben. Na toll, jetzt kann ich auf gar keinen Fall aus meiner Hose raus. Das wäre echt peinlich.
    Jake schien weniger Bedenken zu haben und streifte auch noch seine Hose ab, bis er nur noch in seiner Hipster dastand. Die Frauen raunten.
    Joshua, Isaac und Sam zögerten noch einen Moment, bevor sie schließlich zumindest mal das Shirt auszogen.
    Die Frauen legten vor und zogen sich gegenseitig die Unterwäsche aus. Wenn es ihre Absicht war den Männern damit einzuheizen, so gelang ihnen das voll und ganz.
    Joshua stand neben Sam. Sein ganzer Leib zitterte wie Espenlaub. Vermutlich ließ ihn die Erregung beben. Sam hegte den Verdacht, dass Joshua die ersten nackten Frauen seines Lebens zu Gesicht bekam - abgesehen von seiner Mutter und den Pornostars im Fernsehen.
    »Ich sollte das lieber nicht tun. Was mach ich hier nur, um Himmels Willen«, sagte Isaac und wandte seinen Blick dem See zu.
    »Ach komm schon, Newton. Lass für diesen einen Abend den Priester mal Außen vor. Ich meine, Gott hat uns schließlich so geschaffen. Was kann also falsch daran sein?« Auch Jake war nun komplett nackt.
    Die Frauen kicherten wie pubertierende Mädchen, die das erste Mal in ihrem Leben einen Penis zu sehen bekommen.
    Jetzt war es ohnehin schon egal, dachte Sam und zog sich ebenfalls bis auf die Unterhosen aus. Ebenso wie Joshua. Lediglich Isaac stand bloß oberkörperfrei da und haderte offensichtlich noch mit sich selbst, ob Nacktbaden richtig oder falsch war.
    »Wer als erster im Wasser ist«, schrie Madison und rannte los. Casey machte sich an die Verfolgung. Sam konnte nicht anders, er hatte nur Augen für deren wohlgeformte Brüste, die bei jedem Schritt wippten und schaukelten. Seine Erektion bemerkte zum Glück niemand, da er das Shirt davor hielt und nach wie vor seine Unterhose trug. Als Jake und Joshua ebenfalls zum See liefen - die Mädchen quietschten wie verrückt, als die beiden sie beim Eintauchen mit Wasser bespritzten – entledigte er sich auch noch dieses letzten Stück Stoffs, lief ihnen hinterher und sprang in die Fluten. Erst mal im Wasser lief er nicht Gefahr seine Erektion preiszugeben. Es sei denn, jemand faste ihm zwischen die Beine. Madison?
    Das Wasser war überraschend warm, was vermutlich daran lag, dass die Flagstaff Falls nicht mehr existierten und somit der Zufluss frischen kühlen Wassers fehlte.
    Joshua schwamm etwas weiter hinaus, Isaac verharrte immer noch am Ufer und haderte mit sich.
    Casey schmiegte zu Jakes Freude an ihn. Sie umarmten und küssten sich.
    Tja, die beiden wollen wohl allein sein, dachte Sam. Er erfüllte ihnen den Wunsch und machte sich in gemütlichen Zügen davon, weg vom Ufer. Madison kam ihm hinterher. Eine Weile schwammen sie stumm nebeneinander her, näherten sich dann wieder dem Uferstreifen.
    »Sieh dir mal die beiden an«, sagte sie und durchbrach das Schweigen.
    »Ja, das war ja wohl von Anfang an klar. Ich hoffe nur, dass sie sich beherrschen können.«
    »Ja, das hoffe ich auch«, entgegnete Madison und stellte sich im hüfthohen Wasser auf, sodass Sam ihre Brüste sehen konnte.
    Sofort wurde ihm mulmig zumute. Wollte Madison ihn verführen? Wollte er von Madison verführt werden?
    Madison kam so nahe an ihn heran, dass ihre Körper sich beinahe  berührt hätten, und sah Sam tief in die Augen. Sam schluckte den tennisballgroßen Kloß in seinem Hals hinunter. Was da gerade passierte wollte ihm gar nicht gefallen. Bist du irre, Sam Coleman? Eine wunderschöne und noch dazu nackte Frau wirft sich dir förmlich an den Hals, und dir will das nicht gefallen? Blödmann!
    Aber es ist falsch!
    Ohne ein Wort zu sagen umarmte Madison Sam, zog ihn an sich.
    Sam ließ es widerstandslos geschehen. Er spürte wie sich seine Härte gegen ihren Bauch presste und stöhnte.
    Ihre Lippen berührten sich. Madisons Mund öffnete sich langsam. Sie seufzte. So lange hatte sie auf diesen Moment gewartet.
    Gerade als Madison zwischen Sams Beine fasste und im Begriff war ihre Zunge in seinen Mund zu schieben, trat Sam im Wasser einen Schritt zurück. Er trug ein entsetztes Gesicht zur Schau. Gott, ich bin gerade dabei Saskia zu betrügen!
    »Nein, Madison, nicht. Ich bin ... ich bin verheiratet, Herrgott. Was mache ich hier eigentlich?« Er fühlte sich

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