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Darkside Park: Mystery-Thriller (German Edition)

Darkside Park: Mystery-Thriller (German Edition)

Titel: Darkside Park: Mystery-Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Simon X. Rost , Ivar Leon Menger , John Beckmann , Raimon Weber , Hendrik Buchna , Christoph Zachariae
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hier gerade so nett plaudern – wie ist eigentlich der Stand der Dinge in der Barksdale-Sache?«
    Charles, der Hundemann »Alles unter Kontrolle.«

    ***

    Jacob Sullivan ›Ahh, da sind Sie ja. Willkommen in Porterville! Jacob Sullivan.‹
    Er streckte die Hand aus, begrüßte Tom und ignorierte mich. Männer unter sich, dachte ich, blieb locker und lächelte.«

    Douglas Benchley »Der Makler sah mir intensiv in die Augen. Er streckte die Hand nach Jerry aus, als wollte er ihm über den Kopf streicheln. Jerry wich zurück und versteckte sich hinter meinem Rücken. ›Ich wollte Ihren Jungen nicht erschrecken‹, sagte der Dicke. ›Ein Einbrecher würde sich wohl kaum von seinem kleinen Sohn begleiten lassen.‹ Er zuckte mit den Achseln. ›Ich bin wohl ein wenig gestresst. Die viele Arbeit …! Gestatten, Jacob Sullivan.‹«

    Jason Hincks »Big J. braucht seine Droge wie die Wüste den Regen, das sieht ein Blinder mit Krückstock. Er schwitzt und sein krebsrotes Gesicht hebt sich krass von seinem mintgrünen Anzug und der kalkweißen Wand ab. Aber da ich selber einen ziemlichen Scheißtag hinter mir habe und Big J. immer noch wissen sollte, wie man sich gegenüber dem Dealer seines Vertrauens benimmt, haue ich ihm erst mal eine runter. Er zuckt zusammen und starrt mich fassungslos an.
    ›Jason, du …‹
    ›Halt die Klappe, Big J. oder willst du hier einen auf großer Immobilienhai machen, Mr. Jacob Sullivan?‹«

    ***

    Douglas Benchley »Der Truckfahrer zwinkerte mir zu. ›Niemand mag es, wenn ein Steak zu einem zweiten Leben erwacht. Stimmt’s, Mister?‹
    Der Truck setzte sich in Bewegung. Mit einer Beschleunigung, die ich eher einem Sportwagen zugetraut hatte. Ich konnte nur noch das gezeichnete rosafarbene Schwein auf der Ladeklappe erkennen. Es stand auf den Hinterpfoten und grinste gutgelaunt, obwohl man ihm bereits ein riesiges Stück Fleisch aus seinem Rücken geschnitten hatte. Die Wunde klaffte wie ein blutroter Halbmond.«

    Jason Hincks »Von der Ladeklappe des Fleischtransporters grinst mir ein aufgemaltes Schwein entgegen. ›Morris Fine Foods‹ steht darüber, und dem grinsenden Schwein hat man das erste Steak schon aus dem Rücken geschnitten, trotzdem grinst es noch, was ich selten dämlich finde.«

    Daniel Chester Kipling »Eine hagere Frau trägt ein viel zu weites T-Shirt mit einem lachenden Schwein, aus dem man bereits das Filetstück herausgeschnitten hat. ›Niemand mag es, wenn ein Steak zu einem zweiten Leben erwacht‹, teilt es uns in einer Sprechblase mit.«

    ***

    Sarah Freeman »Mit lautem Knall fiel eine Tür ins Schloss. Wir zuckten zusammen. Eine ältere Dame mit schmieriger Hornbrille und abgenutztem Kostüm trat auf die Straße. Sie erkannte sofort, dass wir ortsfremd waren. Wahrscheinlich allein deshalb, weil wir vor ihrer Tür standen. Offensichtlich taten normale Menschen das nicht.«

    Melinda McFaden »›Wo ist Madame Rose?‹
    ›Zurückgekehrt. Ihre Arbeit in Porterville ist beendet.‹ Ich verstand nicht.
    ›Es existieren keine Lücken im System‹, fuhr der Kellner fort. ›Oder dachten Sie wirklich, Madame Rose hätte sonst hier, unmittelbar neben dem ›Abidias Asylum‹, wohnen dürfen? Ihre Aufgabe war Kontrolle. Darauf zu achten, welche verdächtigen Elemente sich hier aufhalten.‹«
    ***

    Lay-Tohan »Und wahrhaftig – tief unter uns ragte weiß leuchtend die gewölbte Oberfläche des Mondes aus dem dunklen Erdreich hervor. Auf ihr wandelten in unvorstellbaren Bewegungen die Schattengötter umher. Bei ihrem Anblick traten mir Tränen der Ehrfurcht und Angst in die Augen. Diese Wesen waren grauenvoll und erhaben zugleich. Ihre Farbe reichte von tiefem Blutrot bis zum leuchtendsten Gelb der Mittagssonne.«

    M artin Prey »Unfassbar … was für ein riesiger Tunnel! Wo man nur hinsieht, glänzender Stahl, Schleusen und Türen. Und all diese Leute in ihren roten und gelben Overalls …«

    ***

    Frank Morgan »Wäre es möglich, dass ihr Sohn zusammen mit seinem Freund Toby das leerstehende Gebäude als geheimen Ort zum Spielen genutzt hatte? Und waren sie dort vielleicht auf irgendetwas gestoßen? Etwas … Verbotenes?«

    Charles Preston »Ein Schrei drang aus meiner Kehle und es war, als wäre es nicht meine Stimme, die da schrie. Als wäre es die Stimme eines zehnjährigen Jungen, der im Flur eines gespenstischen Hauses steht und mir zuruft: ›Lauf weg, Toby, lauf! Laaaauuuf, Toby!‹«

    ***

    Peggy Waters »Ich stelle dir jetzt eine

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