Darkside Park: Mystery-Thriller (German Edition)
mit dem Service von morgen: PORTERVILLE – The Time Town.‹ Darunter Preise, Hotels, Programm-Angebote …«
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Douglas Benchley »Ich stieß das Steak vorsichtig mit dem Messer an. Es rollte sich wie eine erschrockene Nacktschnecke zusammen und blieb auf der Seite liegen. Mit Entsetzen entdeckte ich auf der Unterseite winzige bleiche Tentakel, die frenetisch zappelten. Ich stieß einen spitzen Schrei aus und sprang auf.«
Melinda McFaden »In meiner Jugend hatte mir Chandra den Besuch dreiköpfiger Riesenschlangen vorgegaukelt. Im Hotel diente die Droge zur Destabilisierung unbequemer Gäste. Ich öffne die Schreibtischschublade und greife nach einer der türkisfarbenen Kugeln …«
Samuel Wilcomb »Auf kleinen Tischen stehen mit Steinen gefüllte Schalen. Die Steine leuchten türkiswarm, kleine Lichtinseln im schwarzen Meer.«
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Edward Shipman »Ich hab mal zufällig einem Gespräch zugehört – in ›Corey’s Bar‹, Ecke Mainstreet und Thomas Field.«
Frank Morgan »Oft saßen wir nach langen Arbeitstagen noch bei einem Bier in ›Corey’s Bar‹, rauchten eine von Parkers grässlichen Zigarren und redeten.«
Sarah Freeman »Was machte Tom in der Wohnung, wenn ich bei der Arbeit war? Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass er den ganzen Tag unter dem Küchentisch saß. Ich nahm mir frei, sagte Tom nichts und wartete morgens eine Stunde auf der anderen Straßenseite in ›Corey’s Bar‹. Als ich in die Wohnung zurückkehrte, war sie leer. Tom war verschwunden …«
Reginald Broadus »›Sobald ich alles habe, lasse ich Ihnen eine Nachricht zukommen‹, sage ich. ›Ich setze mich mit Ihnen in Verbindung, nicht andersherum. Und ganz gleich, was passiert – kommen Sie nie wieder ins ›Corey’s‹! Sie haben schon genug Aufmerksamkeit erregt.‹«
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Frank Morgan »Dennoch musste man den alten Kauz gern haben, wenn er beim Öffnen der Tür von seinem völlig überladenen Basteltisch aufblickte und jeden Besucher mit einem überschwänglichen ›Charly! Wie schön, dass du es einrichten konntest!‹ begrüßte.«
Peggy Waters »Hallo Charly, wie schön, dass du es einrichten konntest.«
Angus Hudson »Charly! Wie schön, dass du es einrichten konntest!«
Charles, der Hundemann »Eure Exzellenz.«
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Lay-Tohan »Im selben Moment richtete er einen glühenden Dorn auf mich. Ein ohrenbetäubend schrilles Zischen und der gellende Schrei Ni-Kateas trugen mich in die Finsternis.«
Douglas Benchley »Der Wachmann sprach kein Wort mit mir. Mir fiel auf, dass er keine Schusswaffe in seinem Holster trug, sondern einen silbernen Stab, den ich für einen Elektroschocker hielt.«
Melinda McFaden »Es war Howard. In der rechten Hand einen der extrem wirkungsvollen Nervenschocker, den die Sicherheitskräfte benutzten. Er ließ den Metallstab unter seinem Jackett verschwinden.«
Hudson »Sorgen Sie dafür, dass Clark ihn in Empfang nimmt, und lassen Sie ihn dann zu mir bringen. Und keine Striker, bitte. Wir wollen die Konzentrationskraft unseres Gastes ja nicht fahrlässig einschränken.«
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Edward Shipman »Plötzlich ging die Tür im Wartezimmer auf und zwei völlig verwahrloste Obdachlose setzten sich mir wortlos gegenüber. Die hatten nicht wirklich gut gerochen. Ich habe mich gefragt, was die hier wollten. Ächzend griff sich der eine den schmalen Versandhauskatalog und murmelte etwas Unverständliches in seinen verfilzten Bart hinein.«
Frank Morgan »Er hatte sich gerade auf dem Rückweg von einem Abendspaziergang befunden, als er ohne sichtbaren Anlass die Besinnung verlor und in Starre verfiel. Zwei Obdachlose hatten den Vorfall beobachtet und brachten ihn zum nächsten Krankenhaus.«
Sarah Freeman »Der Mann musste ein Obdachloser sein, der sich in der alten Nervenklinik häuslich eingerichtet hatte. Er machte erneut einen Schritt in unsere Richtung. Licht fiel in seine Augen und auf den Bart. Zwei glühende, schwarze Kohlenstücke fixierten uns.«
Jimmy Barksdale »Hände in meinem Gesicht, an meinem Hals. Direkt vor mir ein alter Mann. Seine Arme umschlingen mich, pressen mich an seinen dünnen Körper. Er öffnet den zahnlosen Mund und stößt ein Grunzen hervor. Er wirft den Kopf in den Nacken und bellt. Von allen Seiten kommen Antworten. Schreie der Hyänen.«
Howard K. Brenner »›Wir vertreten die Rechte einer Gruppe von Obdachlosen‹, fuhr er in einem Tonfall fort, als sei überhaupt nichts Ungewöhnliches geschehen. ›Bisweilen sind
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