Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Darkside Park: Mystery-Thriller (German Edition)

Darkside Park: Mystery-Thriller (German Edition)

Titel: Darkside Park: Mystery-Thriller (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Simon X. Rost , Ivar Leon Menger , John Beckmann , Raimon Weber , Hendrik Buchna , Christoph Zachariae
Vom Netzwerk:
Schattenkrieger. Ihnen allein gehört dieses Land. Was sie begehren, nehmen sie sich. Und wer sie nicht achtet, den vernichten sie.«

    Angus Hudson »Allerdings kam es gelegentlich zu gewissen Zwischenfällen mit indianischen Nomadenstämmen. Dies zog mitunter die Notwendigkeit nach sich, einige dauerhafte ›Gäste‹ in die Basis aufzunehmen.«
    Martin Prey »So entstanden die Legenden um die Erdgeister, die immer wieder Opfer ins Erdreich hinabzogen. In Wahrheit wurden diese Unglücklichen zu Gefangenen in einem grotesken Menschen-Zoo, tief unter den Wäldern.«
    ***

    Edward Shipman »Ah, das wird sie sein. Pünktlich, diese Peggy Waters von der ›Porterville Times‹. Also, halte dich jetzt ein bisschen zurück, okay? Einen Moment bitte, ... ich öffne die Tür. Hallo, ich bin Edward Leroy Shipman – und Sie müssen Peggy Waters sein, oder?«

    Jimmy Barksdale »Genau dasselbe habe ich Misses Waters auch gefragt. Und glauben Sie mir, da gab es noch ganz andere Fragen.‹ Er wird wieder ernst. ›Kranke Fragen. Und dann bin ich plötzlich eingeschlafen. Das war ein sehr seltsames Interview.‹«

    Charles Preston »Ich nahm den metallischen Geschmack von Blut auf meinen Lippen wahr. Es war kein Traum. Peggy saß mir gegenüber am Küchentisch, vor ihr stand die Keksdose, daneben ein seltsamer Apparat, eine Art Diktiergerät. Ich war mit Händen und Füßen an einen Stuhl gefesselt, es war immer noch Nacht.«

    Reginald Broadus »Ich schaue Peggy Waters nach, wie sie an der Bar vorbeigeht, wie sie das ›Corey’s‹ verlässt. Ihr Gang hat etwas Beschwingtes. Sie hat erfahren, was sie in Erfahrung bringen wollte. Es ging nicht um den Jungen. Sie wusste, dass er hier war. Sie wusste von dem Gespräch. Wahrscheinlich schon bevor sie mit Gus gesprochen hatte. Es ging um mich. Es ging darum herauszufinden, auf welcher Seite ich stehe.«

    Melinda McFaden »›Traumatisierte Eltern folgen Tochter in den Tod‹ lautete die Überschrift auf Seite drei. Ich las den Artikel der Reporterin Peggy Waters zweimal.«

    Stewart Falkner »Ständig Drogen und diese Miss Waters mit ihren entsetzlichen Fragen. Ich verliere meinen Verstand …«

    Angus Hudson »Nun, vereinfacht gesagt führt Miss Waters mittels eines speziellen dialogischen Verfahrens einen Charakter-Test durch, der eine differenzierte Einstufung des Watson-Index’ zulässt.«

    ***

    Frank Morgan »Schnell wurde klar, dass Stewart Falkner über Jahre hinweg akribische Nachforschungen betrieben hatte. Offensichtlich ging es dabei um ungeklärte Vermisstenfälle, die sich seit der Gründung Portervilles 1877 hier ereignet hatten.«

    Martin Prey »Das ist Stewart Falkner. Er hatte einen Nervenzusammenbruch und wurde ins ›St. Christopher’s‹ eingewiesen. Er war dort bis zu seinem Tod.«

    Martin Prey »Ich schlug die Ausgabe vom 23. Januar 1881 auf. Genau diese Seite hatte Stewart Falkner bei einer anderen Zeitung entfernt und hinter seinem Foto versteckt. Warum? War er einfach nur verrückt geworden?«

    Reginald Broadus »›Falkner‹, sagt er. ›Falkner wusste davon.‹ Er atmet einige Male tief durch. ›Der Artikel in der Erstausgabe der ›Porterville Times‹ ... es hängt alles miteinander zusammen.‹ ›Und das, was wir kennen, ist wahrscheinlich nur ein kleiner Teil der Wahrheit.‹«

    Angus Hudson »In der Tat, Sheriff. Sie kennen Mr. Prey ja bereits.«
    Hank Parker »Selbstverständlich. Unser Exit-Kandidat mit H6-Kennung. Unfassbar zäh, das muss man ihm lassen. Wir nennen ihn hier schon ›Little Falkner‹.«

    ***

    Martin Prey »Wenn es irgendwo etwas geben müsste, dann hier, in der Stadtbibliothek. Stattdessen tauchte immer wieder ein Vermerk auf: ›Ausgeliehen von Stadtverwaltung Porterville, Abteilung Öffentlichkeit‹. Offensichtlich hatte die Stadtverwaltung alles zum Thema Darkside Park ausgeliehen ... ausgeliehen oder aus dem Verkehr gezogen?«

    Charles Preston »Er blickte auf die Straße, und ich sah zu meinem Erstaunen, dass sein Kollege eine große, schwere Kiste mit Hilfe einer Sackkarre in ihren Lieferwagen wuchtete. Ein grauer Lieferwagen, auf dem in schwarzen Lettern zu lesen war: ›Stadtverwaltung Porterville‹. Stadtverwaltung? Was hatte die Stadtverwaltung mit dem Anschluss von Kühlschränken zu tun?«

    ***

    Meredith Young »Mein Name ist Meredith Young. Suchen Sie etwas Bestimmtes?«
    Edward Shipman »Verkaufen Sie auch Tarotkarten?«
    Meredith Young »Rider-Waite, Marseille, Crowley oder Hudson?«

    Sarah

Weitere Kostenlose Bücher