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Darling wir sind schwanger

Darling wir sind schwanger

Titel: Darling wir sind schwanger Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Mindy Neff
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die beiden eine Junggesellenparty für ihn veranstalten wollten. Doch daran mochte er im Moment nicht denken.
    “Gut, dann bis später zu Hause.” Jack, Patrick und Mark wohnten während ihres Besuchs auf dem Anwesen der Montgomerys.

    Als die drei, allen voran Wirbelwind Patrick, das Geschäft verließen, lächelte Dylan, Aus dem Augenwinkel sah er, dass Karl aus der Umkleidekabine kam, mit Dylans grauem Sportjackett auf einem Bügel in der Hand.
    “Moment mal, Karl. Das ist mein Jackett, das du da ins Schaufenster hängen willst.”
    Karl runzelte die Stirn und betrachtete das Kleidungsstück in seiner Hand. “Aber ja, du hast Recht. Ich habe nur den hochwertigen Stoff und die gute Verarbeitung gesehen und automatisch angenommen, das es hierher gehört.”
    Dylan lachte. “Es stammt ja auch von hier.”
    “Aha, dachte ich es mir doch. Na schön, ich hänge es wieder in die Kabine zurück.”
    Dylan sah Whitney an. “Also, sind wir mit dem Ausmessen fertig?”
    “Ich weiß nicht. Willst du fertig sein?”
    “Dein freches Mundwerk wird dich noch einmal in echte Schwierigkeiten bringen, meine Liebe.”
    “Ach, spar dir dieses Geplänkel für deine Zukünftige!”
    Er sah sie scharf an. “Bist du noch immer böse auf mich?”
    “Ich? Böse? Warum denn?”
    “Ich kenne dich, Slim. Versuch nicht, es abzustreiten,”
    “Du bringst hier anscheinend irgendetwas durcheinander, Dylan. Hast du vielleicht ein schlechtes Gewissen?”
    In der Tat, das hatte er. Er war mit der einen Frau verlobt und hatte erotische Fantasien über eine andere.
    Seine beste Freundin … die eine Nacht seine Geliebte gewesen war.
    Und als er ihr jetzt direkt ins Gesicht sah, verstand er, was Karl vorhin gemeint hatte. Sie sah aus, als ob sie schlecht geschlafen hätte und nicht ganz auf der Höhe wäre.
    “Hast du in letzter Zeit wenig gegessen, Slim?”
    Sie runzelte die Stirn und blickte weg. “Nein, wieso?”
    Er zwang sie, ihn anzublicken. “Sag die Wahrheit.”

    Wie er vermutet hatte, lächelte sie ihn an. “Du weißt doch, wie es ist. Ich arbeite bis spät in die Nacht an meinen Entwürfen.”
    “Aber du darfst deine Gesundheit dabei nicht aufs Spiel setzen. Karl?” Er hob die Stimme. “Ich entführe deine Assistentin eine Weile. Wir gehen etwas essen.”
    “Nein…”
    “Das ist eine sehr gute Idee”, erwiderte Karl. . Bevor Whitney weiter protestieren konnte, verschwand Dylan in der Umkleidekabine. Fast erwartete er, dass sie ihm folgen würde, und war geradezu enttäuscht, als sie es nicht tat.
    Was war bloß mit ihm los?
    Er hängte den Frack auf den Bügel und trat wieder aus der Kabine heraus.
    “Fertig?” fragte er und blieb vor Whitney stehen.
    “Habe ich denn eine Wahl?”
    “Natürlich. Jeder Mensch hat eine Wahl.”
    “Dann ist meine Wahl, lieber nicht essen zu gehen.”
    “Aber meine Wahl ist es dann leider, dich über die Schulter zu werfen und dich zu zwingen. Willst du herausfinden, ob ich das wirklich tue? Was meinst du?”
    “Ich meine, dass du dich heute ziemlich seltsam verhältst und dass ich besser mitkomme, um das Schlimmste zu verhindern.
    Wer weiß, was du sonst noch anstellst.”
    Er legte den Arm um ihre Schultern. “Na bitte, warum denn nicht gleich so.”
    Sie sah ihn scharf an, und er musste den Blick abwenden.
    Was sie vor drei Monaten getan hatten, hatte alles verändert.
    Bemerkungen, Blicke, Berührungen - alles bekam plötzlich eine neue Bedeutung.
    Aber vielleicht empfand er ja allein so?
    “Das habe ich dir schon neulich gesagt: Was wir gemacht haben, kann alles zwischen uns verändern.”
    “Und ich habe gesagt, dass wir das nicht zulassen dürfen.”

    “Es ist aber sehr schwer.”
    “Dylan, wenn wir dieser Nacht damals mehr Bedeutung beigemessen hätten, wäre jetzt alles ein furchtbares Durcheinander. Sieh dich doch mal an! Du bist verlobt, bald sogar Verheiratet. Ein Mann, der wirklich an einer Beziehung interessiert ist, verlobt sich nicht drei Monate später mit einer anderem.”
    “Aber diese ganze Hochzeitsgeschichte findet nur aus geschäftlichen Gründen statt. Und du hast gesagt…”
    Sie wandte sich zu ihm und legte ihm einen Finger auf die Lippen. Plötzlich standen Tränen in ihren Augen.
    Sein Herz floss vor Mitleid über.
    Er hatte sie nur einmal zum Weinen gebracht, als sie fünfzehn gewesen war, und er hatte sich damals geschworen, es nie wieder zu tun. “Was hast du, Slim?”
    Whitney fühlte sich, als müsste sie an dem Kloß in ihrem Hals

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