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Das Baby vom Deich

Das Baby vom Deich

Titel: Das Baby vom Deich Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Angelika Friedemann
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kleinen Platz, in deinem Schoß durch vieles schwimmen, ich kann mit meinem Ruder klimmen."
"Da kann man sehen, wie die Leute früher drauf waren", schmunzelte sie. "Nach außen züchtig, aber halbe Pornografie."
"Ich liebe halbe Pornografie mit einer nüddelichen Frau."
Eine halbe Stunde später erhob er sich. "Jetzt gehe ich duschen, bringe uns etwas zu trinken mit, zünde den Kamin an, damit du nicht frierst und danach spielen wir weiter."

Er wurde zeitig wach und fühlte den warmen Körper an seinem. Er löste vorsichtig ihren Arm von seiner Brust, stand auf und kochte Kaffee, schaute hinaus, wo alles grau in grau war. Der Nebel hing tief und hüllte die noch dunkle Morgenstunde in einen düsteren anthrazitfarbenen Schleier.
Er goss den Kaffee in seinen Pott und schlenderte ins Wohnzimmer, holte aus dem Bad seinen Bademantel und zog den über. Seine Gedanken wanderten zu der Frau nebenan, fühlte das warme Gefühl in sich.
Hör auf, sagte er sich. Du verstrickst dich da in etwas, aus dem du nicht mehr herauskommst, warnte ihn sein Inneres.
Snaksch, sie ist eine nüddeliche, sehr sinnliche Deern. Finis!
Nach einer Weile ging er in das Schlafzimmer zurück, betrachtete die schlafende Frau. Die Haare waren total verwuschelt, der Oberkörper war bis zu ihrem Busen frei und sie wirkte in dem Dämmerlich noch graziler.
Er zog den Bademantel aus und schlüpfte unter seine Bettdecke, musterte ihr Gesicht mit den hohen Wangenknochen, der Stupsnase und den sinnlichen Lippen. Verlangen breitete sich in ihm aus und er amüsierte sich darüber. Trotz des reichlichen Sex hatte er anscheinend immer noch nicht genug. Nachholbedarf redete er sich ein.
Er konnte nicht anders, streichelte über ihren Arm, berührte dabei sanft den Busen, ihre Brustwarze, bis er bemerkte, dass diese hart wurde. Im gleichen Moment schlug sie die Augen auf, rekelte sich wie eine Katze, bevor sie ihn anschaute. Er beugte sich über sie, küsste sie, schob die Decke beiseite.
Eike zog sie an sich, seine Hände strichen ihre Wirbelsäule entlang, seine Finger in ihrem Nacken. Seine Lippen suchten die ihren, seine Zungenspitze auf ihrer Oberlippe, in ihrem Mundwinkel, ihre Unterlippe zart gefangen zwischen seinen Zähnen. Sie drängte sich an ihn, ihre Hände waren in seinem Nacken verschränkt, ihre Oberschenkel dicht an seinen, ihr Brustkorb hob und senkte sich im gleichen Atemrhythmus wie seiner.
"Dein Blut kocht. Ich kann es spüren", säuselte er leise.
Seine Finger zeichneten ihren Mund nach. Seine Lippen, die ihren teilend, seine Zungenspitze, erst leicht, erkundend, sicherer, kreisend, zart und bestimmend. Er zog sie fester an sich, drehte sich auf den Rücken, zog sie mit. Sie bewegte sich so, dass er eindringen konnte.
Er umfasste ihre Hüften und bewegte sie auf und ab. Sie schmiegte sich enger an ihn, wollte ihn so tief wie möglich in sich aufnehmen.
Eike richtete sich auf, küsste sie, während er seine Hand an ihren Körper hinab gleiten ließ und als er sie berührte, war sie es, die für Sekunden aufseufzte.
"Mal sehen, wer es länger aushält", feixend schaute er sie an, während seine Finger sie weiten rieben. Sie bewegte sich rhythmisch schneller.
"Eike ... ja ... oh ja ...", keuchte sie, bohrte dabei ihre Finger in das Laken, bewegte sich dazu, bis er urplötzlich von ihr abließ. "Nein, nicht", stöhnte sie. "Bitte ... mach weiter."
"Ich habe dir gesagt, dass ich dich richtig lange will."
Sie wollte nach ihm greifen, seinen Penis tiefer in sich hineinschieben, aber er hielt sie fest, knabberte an ihren harten Brustspitzen und er schaukelte sie damit noch höher.
Langsam nur glitt seine Hand tiefer, spielte mit ihren Schamhaaren. Er genoss den Anblick, wo ihre Körper vereint waren, sich seine schwarzen Schamhaare mit ihren hellen vereinten, dazu nahm er den leichten Duft nach Moschus wahr und seinen Körper, der nur aus Empfindungen zu bestehen schien. Abermals drängte er ganz in sie ein und gierig schob sie sich ihm entgegen.
Als er merkte, das ihr Körper, ihr Inneres zu vibrieren, beben begann, ließ er da capo von ihr ab, obwohl er sich selbst dazu zwingen musste. Jahrelange Übungen halfen ihm jedoch dabei.
"Nein", keuchte sie aufgebracht, was ihn nur zu einem spöttischen Grinsen animierte.
"Langsam oder hast du es eilig?"
"Du bist ein Ekel", keuchte sie.
Er setzte sich, schaute sie an. "Solche kleinen Quälereien steigern die Lust", grinste er.
Sie kratzte seinen Oberschenkel aufwärts, kraulte durch seine Scham- haare, da

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