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Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition)

Titel: Das Erdportal Band 1-4 Spirits vom Licht (Das Erdportal - Die Portalwelten) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: U. Voss
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befragen. Können Sie ab 17 h in Ihrem Hotel auf uns warten?“
    „Sicher, ich werde in meiner Suite sein.“ 
     
    ***
     
    Sie erfragten die Zimmernummer an der Rezeption und klopften an.
    „Das ist Besuch für mich, öffnen Sie bitte“, sagte Robert zu Gently, der zur Tür ging, diese öffnete „Please come in, Sirs“, sagte und die Besucher in den großen Salon führte. Sein Chef stand mit dem Rücken zu ihnen an einem Tisch mit Blick nach draußen.
    „Sir Stadler, your visitors.“
    Stadler drehte sich langsam um. Seine Gedanken waren bei der Suche nach dem Malpir gewesen.
    „Are you Mr. Stadler“, fragte Robin Mertens und Kommissar Meinecke zeigte seinen Ausweis.
    „Das bin ich, wie kann ich Ihnen weiterhelfen?“
    „Sie sprechen also deutsch!“
    „Ich bin Deutsch-Amerikaner.“
    „Und wo wohnen Sie in den USA?“
    „Warum wollen Sie das wissen?“
    „Wir untersuchen 4 Mordfälle. Da brauchen wir die Personalien aller Personen, die für unsere Nachforschungen von Interesse sein könnten. Und da Sie Herr Postler noch heute Morgen angerufen hat, waren Sie wohl einer der letzten, die mit ihm gesprochen haben.“
    „Er bat mich, ihn im Restaurant aufzusuchen. Wir verabredeten einen Termin.“
    „Also bitte, Ihre Adresse.“
    Robert sagte ihm seine Adresse in Boston. Mertens notierte.
    „Und Ihr Beruf bitte.“
    „Ich bin CEO in einer Stiftung.“
    James Gently verstand von allem kein Wort, aber dass es sich um Polizisten handelte, hatte er schnell begriffen. Da ihn niemand bis jetzt hinausgeschickt hatte, blieb er weiter im Zimmer neben der Tür stehen.
    „Wofür hatten Sie einen Termin.“
    „Ich wollte das Restaurant kaufen.“
    Das wusste Meinecke bereits.
    „Wir waren uns einig“, fuhr Robert fort. „Können Sie mir näheres über Herrn Postlers Gesundheitszustand sagen Er gehört doch nicht zu den vier Toten?“
    „Zwei Köche und zwei Kellner sind ermordet worden. Aber Alfred Postler hat überlebt, liegt aber leider im Koma. Hoffen wir, dass er bald daraus erwacht. Dann kann er uns vielleicht sogar eine Täterbeschreibung geben.“
    Robert spielte den Ahnungslosen, der befreit aufatmet und dem nun die Erleichterung im Gesicht steht.
    „Da bin ich aber froh.“
    Meinecke fragte ihn dann noch weiter aus, ob ihm irgendetwas Ungewöhnliches aufgefallen wäre, verdächtige Geräusche während des Telefongespräches womöglich. Ob er eine Ahnung hätte, wer der Täter sein könnte. Wo er sich zum Zeitpunkt der Tat aufgehalten hätte.“
    Dann zum Schluss.
    „Halten Sie sich bitte zu unserer Verfügung.“
    „Ja, Sie haben ja meine Handy-Nummer.“
    „Ich bitte Sie, Deutschland bzw. Aachen in den nächsten Tagen nicht zu verlassen.“
    „Wie bitte?“
    „„Als Zeuge.“
    „Wann war noch einmal der Zeitpunkt der Tat?“
    „Zwischen 10 und 11h.“
    „Da war ich hier im Hotel.“
    „Das haben Sie schon gesagt und wer kann das bestätigen?“
    Robert deutete auf Gently.
    „Natürlich“, sagte Kommissar Meinecke. Er wusste, wenn dieser Stadler wirklich der Täter wäre, dann würde das Alibi sowieso dicht sein. Aber er hatte keine Spuren, die er sonst verfolgen konnte. Nur einen wohlhabenden Deutsch-Amerikaner, der hier in Aachen war, um ein Restaurant aufzukaufen. Und der andere an der Tür, der kein Wort sagte, war wohl der Sekretär oder Assistant, wie es in Amerika hieß.
    „Ich könnte Ihnen Ihren Pass abnehmen lassen.“
    Robert Stadler, der sowieso nicht vorhatte, Aachen zu verlassen, solange der Malpir frei rumlief, lenkte ein.
    „Ich verspreche Ihnen, erst abzureisen, wenn ich den Kaufvertrag abgeschlossen habe.“
    „Alfred Postler liegt im Koma.“
    „Dann muss ich wohl so lange hier bleiben, bis er daraus erwacht. Sind seine Kinder schon informiert. Beide wollten heute vorbeikommen.“
    „Sohn und Tochter sind informiert und sind jetzt vermutlich bei ihm in der Klinik.“
     
    ***
     
     
     
    Nachdem die beiden Kripobeamten weg waren, fragte Robert Gently.
    „James, wissen Sie, wann ich heute morgen aus dem Hotel gegangen bin?“
    „Ja, Sir, um viertel vor Elf.“
    „Hatten Sie auf die Uhr gesehen?“
    „Ja, natürlich.“ Würde ihn sein Chef jetzt endlich sagen, was los war.
    „Hören Sie James.“
    „Ja, Sir.“
    „Ich hatte einen Termin in dem Restaurant, in dem wir vorgestern zusammen waren. Es ging um den Kauf dieses Restaurants. Als ich dort ankam, war schon die Polizei dort. Vier Tote, ein Schwerverletzter. Der Schwerverletzte ist der Besitzer des

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