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Das erotische Naschwerk

Das erotische Naschwerk

Titel: Das erotische Naschwerk Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jeanne du Chat
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kniff hinein und zog sanft daran, streichelte dann wieder über ihren ganzen Busen, um daraufhin fester zu zukneifen.
Rosalie stöhnte leise.
Der Endspurt war erreicht. Die Nackte spreizte mit ihren Fingern Rosalies äußere Schamlippen, ihre Handfläche berührte direkt die Klitoris und den warmen, feuchten Eingang ihres Schoßes. Sie erhöhte den Druck ihrer Hand, während sie diese langsam hin und her bewegte.
Rosalie wusste nicht, wie ihr geschah, ihr ganzer Körper war in einem Rauschzustand. Sie spürte die Hand, die Finger, die so nahe waren, doch einfach nicht in sie eindringen wollten, dabei wünschte sich Rosalie genau das. Wie die Frau vor ihr wollte sie einen Penis oder eben die Finger der Nackten in sich spüren. Eine Unersättlichkeit hatte von ihr Besitz ergriffen.
Hin und her glitt die Hand, sie wurde nicht schneller, nur der Druck wurde intensiver, doch mehr tat sie nicht. Immer wieder streichelten die Finger der Nackten über die Innenseiten ihrer Schamlippen, es machte Rosalie ganz verrückt.
Mehr wollte sie!
Sie wollte kommen!
Nur wollte sie dieses berauschende Gefühl nicht verlieren. Sie steckte in einem Dilemma aus Begierde, Lust und Gier. Alles konnte sie nicht haben, sie musste sich für eins entscheiden.
Rosalie warf den Kopf nach hinten, schloss die Augen und stöhnte auf.
Die Nackte erhöhte noch einmal den Druck, blieb aber beim gleichen Rhythmus. Um Rosalies Becken mit ihrem eigenen zu stabilisieren, presste sie sich von hinten ganz eng an sie. Rosalie konnte nicht mehr zurückweichen, sie konnte sich nur gegen die Hand pressen, was sie voller Inbrunst tat.
Das Pulsieren in ihrem Schoß wurde zu einem starken Pochen, ihr Atem ging immer schneller und sie konnte nicht mehr unterscheiden, ob das Stöhnen von der Frau vor ihr kam, oder ob es ihren eigenen Lippen entwich.
Nie zuvor hatte sie so etwas Intensives erlebt. Ihr Körper bebte, Wellen der Entzückung stiegen in ihr auf. Alle Muskeln in ihrem Körper schienen sich auf einmal zu verkrampfen, das Pochen in ihrem Schoß wurde unerträglich, dann schrie sie auf. Wogen der Erleichterung und Entspannung ließen ihren Körper erschaudern.
Langsam beruhigte sich ihr Atem und sie öffnete die Augen, vor ihr stand die schöne fremde Herrin des Hauses und lächelte gefällig. Sie war von ihrem kleinen Ausflug in eine der anderen verdorbenen Zimmerwelten zurückgekehrt und hatte dem Treiben zugesehen. Rosalie hatte sich gehen lassen, hatte sich der Wollust hingegeben und ihre Begierden befreit. Nun war sie für den nächsten Raum, das nächste Spiel bereit.
Die Nackte wich ein kleines Stück von Rosalie weg, doch nur, um ihr den Slip leichter herunterziehen zu können. Freiwillig, geradezu willenlos ließ sie es geschehen und stieg aus dem Slip heraus. Nur mehr mit schwarzen Strapsen und roten Schuhen bekleidet stand sie da, immer noch leicht erregt und betäubt von den Endorphinen in ihrem Körper.
„Folgen Sie mir!“, befahl die Fremde.
Rosalie gehorchte und folgte ihr mit wackeligen Knien in den Nebenraum, allerdings blieb ihr dieses Mal keine Zeit sich umzuschauen. Kaum hatte sie den Raum betreten, wurde sie gepackt und an die Wand gedrückt.
Starke Männerarme hielten sie gefangen, eine große Hand griff ihr an den Busen, knetete ihn hart, während die andere ihr zwischen die Beine ging. Es war das Kontrastprogramm zu dem, was sie soeben erlebt hatte. Die Finger der Frau waren neckisch und sanft gewesen, die Hand des Mannes griff fordernd nach ihrer Muschi. Sein Finger spielte nicht vorsichtig und langsam, er glitt in sie hinein, teste ihre Reife, während sich sein Penis hart gegen ihren Po drückte.
Angst keimte in ihr auf. Fühlte sich Rosalie gerade noch benebelt von einem süßen Traum, durchflutete nun Adrenalin ihren Körper, machte sie hellwach.
Sie wusste nicht, was sie tun sollte, vielleicht schreien, oder Nein sagen, sich wehren, oder sich vielleicht gehen lassen. Die Angst hatte einen süßen Beigeschmack von Lust.
Ihr Kopf erinnerte sich nicht an die Gedanken, die sie vor wenigen Minuten noch beseelt hatten, ihr Körper schon. Sie hatte sich nach einem Penis gesehnt. Sie wollte ihre Schamlippen um einen harten Schwanz legen. Ein Kribbeln durchzog ihren Schoß und wie von selbst drückte sie ihren Po fester gegen seinen Penis.
Der Mann reagierte sofort auf die Bewegung ihres Pos und drehte sie zu sich um. Er sah sie an und erstarrte in seiner Handlung. Unter seiner Maske war es schwer zu erkennen, wo genau

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