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Das französische Bett

Das französische Bett

Titel: Das französische Bett Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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und Manuel. - Die Schlägerei zwischen Claude und Coco. - Wie es mir alle abwechselnd gemacht hatten, erst von hinten im Stehen, dann im Liegen und schließlich ich obendrauf.
    Je länger ich erzählte, desto unruhiger wurde Anette, und ich sah, dass sie geil wurde. Deshalb begann ich ins Detail zu gehen und schmückte alles mit obszönen Worten aus, um sie möglichst scharf zu machen.
    Allerdings muss ich zugeben, dass meine eigene Erzählung mich erneut auf Touren brachte. Als ich alles noch mal vor meinem geistigen Auge vorbeiziehen ließ, hätte ich am liebsten gleich wieder begonnen.
    »Dann haben dich drei der Kerle je dreimal gevögelt, und der vierte hat es dir sogar viermal gemacht«, Anette unterbrach sich und rechnete: »Das sind im ganzen dreizehn Mal.«
    »Bernard war also der vierzehnte«, stellte Mimi sachlich fest. Carlo lachte aus vollem Hals.
    »Das Mädchen ist eine einzige Wucht«, erklärte Bernard säuerlich. »Sie wäre im Stande, es gleich noch mal zu tun!«
    »Warum nicht?«, fragte ich lässig.
    Anette beugte sich spontan zu mir, zog mich an sich und küsste mich auf den Mund. Ihre linke Hand forschte unter den Bahnen meines Rockes.
    »Lass das jetzt«, sagte Bernard scharf.
    Anette lehnte sich in den Sessel zurück. Sie schluckte trocken und nahm ihre Zigarette, die im Aschenbecher glühte.
    »Der Herr ist eifersüchtig«, meinte sie dann.
    »Quatsch!«, stieß Bernard hervor.
    Das Tanzpaar war inzwischen abgetreten. Die Lampen leuchteten auf. Ein Beat-Rhythmus ertönte. Aus den Nischen tauchten erneut Paare auf und gingen aufs Parkett.
    »Wollen Sie mit mir tanzen?«, fragte Carlo Anette.
    »Gern!«
    Sie gingen. Bernard bat dann Mimi, und so blieb ich allein zurück. Es war das erste Mal seit acht Stunden, dass ich einen Augenblick für mich hatte. Ich lehnte mich in die weichen Polster zurück, schloss die Augen, dachte nach und bereute nichts. - Alles konnte ich noch überdeutlich spüren. Ich fühlte meine Brustwarzen, und zwischen meinen Schenkeln brannte ein Feuer.
    Bernard hatte Recht gehabt, ich würde es gleich wieder tun. Diese Erkenntnis erschreckte mich ein bisschen. Offenbar machte mich meine Veranlagung unersättlich. Als ich über meine augenblickliche Lage nachdachte, wusste ich nicht, mit wem ich es lieber treiben würde: mit Bernard, Anette oder mit Mimi.
    Ich spreizte meine Schenkel auseinander, ließ das Mittelstück meines Kleides dazwischenfallen, schob die Seitenbahnen fort und entblößte so meine Beine von den Hüften abwärts. Die hauchdünnen Nylons bedeckten zwei Drittel meiner Schenkel. Zwischen dem purpurfarbenen Georgette wirkte das sehr aufreizend. Ich fand, dass ich in die nackte Haut meiner eigenen Schenkel verliebt war, fuhr mit meiner rechten Hand unter die Mittelbahn des Kleides und entblößte so noch einen Teil meines Bauches. Meine Hand schob sich unter den Slip. Ich befühlte die glatte, weiche Haut dort, wo Anette mich enthaart hatte, zwischen meinen Schenkeln neben den Lippen meiner Muschi. Wo vorher verhältnismäßig rauborstige Haare wuchsen, war es jetzt wirklich seidenweich, und man konnte auch die zarteste Liebkosung spüren.
    Der Gedanke, dass eine Frau wie Anette zwischen meinen Schenkeln gekniet und mich zum Schluss dort geküsst hatte, überwältigte mich geradezu.
    Doch wurde ich von meinen eigenen Gedanken, Vorstellungen und Wünschen auch immer wieder schockiert.
    Wie nennt man so eine wie mich?, überlegte ich. Eine Nymphomanin - ein geiles Luder? Verdammt! Ich vergehe vor Geilheit!
    Aber ich war kein Mensch, der sich von seinen eigenen Skrupeln unterkriegen lässt.
    Meine Hand ruhte schon wieder zwischen den Schamlippen und spielte damit. Ich merkte gar nicht, dass die anderen von der Tanzfläche zurückkamen.
    »Es ist nicht zu fassen!«, hörte ich Mimi sagen.
    »Ein Vulkan«, ertönte die Stimme von Carlo.
    Ich sah Bernard an, und unsere Augen trafen sich. Eine Sekunde lang rechnete ich damit, dass er sich auf mich stürzen würde. Dann aber riss er seinen Blick von meinen Augen los, nahm sein Glas und trank es gierig aus.
    »Ich vergehe vor Hitze«, bekannte Anette und ließ die Träger ihres Abendkleides über die Schultern fallen. Ihr Kleid rutschte bis zum Bauchnabel herunter. Sie hatte süße, fest stehende Brüste. Ich beugte mich zu ihr und küsste die Spitzen.
    Um das tun zu können, musste ich natürlich meine Hand von meiner Muschi nehmen. Anette ergriff sie und schob meine Finger in ihren Mund.
    »Dass fast alle Weiber

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