Das ganze gleich nochmal
eifersüchtig er wurde. Die Vorstellung, dass ein anderer Mann Carley angefasst hatte, machte ihn wütend. “Sie ist ein so kluges und schönes Kind, dass jeder Mann auf sie stolz sein müsste. Aber jetzt haben wir genug geredet!”
Ihre Lippen, feucht von seinem Kuss, lockten ihn. Es drängte ihn, ihre Haut zu berühren und seine Hände auf ihre festen Brüste legen. Langsam beugte er sich wieder zu ihr und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
“Charleston”, flüsterte er und vertiefte den Kuss.
Ihre Körper passten perfekt zusammen, als wären sie füreinander geschaffen, und als Carley leise stöhnte, war es beinahe um seine Beherrschung geschehen. Doch er wollte ihr die Gelegenheit bieten, dem allen ein Ende zu bereiten. Darum zog er sich lächelnd zurück.
Sie war sichtlich verwirrt und geschockt. “Aber ich …”, stammelte sie.
“Habe ich dich nicht richtig geküsst? Hast du meine Küsse anders in Erinnerung?”
“Nein, es war …” Sie konnte den Satz nicht vollenden, sondern packte Houston an den Schultern, zog ihn an sich und küsste ihn hingebungsvoll.
Ihre Lippen verschmolzen, ihre Zungen spielten miteinander, und Houston wusste, dass es richtig war, Carley zu lieben. Sie gehörten zusammen. Das stand für ihn fest, auch wenn alles andere noch so unklar war.
“Waren wir immer so leidenschaftlich?”, flüsterte er und hauchte einen Kuss auf ihre Stirn. Bevor sie antwortete, strich er mit den Lippen über ihre Wange und ihren Hals und küsste die pulsierende Ader unter der glatten Haut. Carley ließ den Kopf nach hinten sinken. Verzückt schloss sie die Augen und stöhnte auf.
“Habe ich dich immer auf diese Stelle geküsst?”, fragte er leise.
Erwartungsvoll schob er die Hände unter das Top, küsste pausenlos ihren Hals und ihre Schultern und stockte, als er merkte, dass sie keinen BH trug. Geradezu andächtig legte er die Hände seitlich an ihre Brüste und betrachtete Carley. Die Brustspitzen richteten sich auf und drückten gegen das dünne Top, das er ihr mit einer schnellen Bewegung über den Kopf zog. Sie hob die Arme und bot sich seinen verlangenden Blicken dar.
“Du bist eine Göttin.” Ihre perfekt geformten Brüste verlangten geradezu nach seinen Zärtlichkeiten. Während Carley ihm reglos in die Augen sah, streichelte er ihre herrlichen Brüste und hielt sich eisern zurück. “Charleston, Liebling, ich halte es vor Sehnsucht nicht länger aus, aber wenn ich aufhören soll, brauchst du es nur zu sagen.”
Anstatt zu antworten, knöpfte sie sein Hemd auf und streifte es ihm von den Schultern. Er schleuderte es von sich, und als sie seine nackte Brust streichelte, beugte er sich zu ihr, nahm eine Brustspitze zwischen die Lippen und streichelte die andere. Behutsam drückte er Carley auf die Decke und drängte die Knie zwischen ihre Beine, strich noch einmal über die Brustspitze und widmete sich dann der anderen, bis Carley sich unter ihm wand, die Finger in sein Haar schob und ihn fester zu sich heranzog.
Schweiß lief ihm über den Rücken, so schwer fiel es ihm, sich zu beherrschen. Carley stockte der Atem, als er die Hand an ihrem Oberschenkel höher wandern ließ. Ungeduldig zerrte sie am Bund seiner Jeans, bis sie sich beide schließlich heftig atmend und stöhnend der restlichen Kleidung entledigten.
Houston kniete vor ihr. Sie war eine wahre Schönheit. Das Haar umgab ihren Kopf wie eine rotbraune Wolke, und ihre Haut schimmerte golden wie Honig. Obwohl er sich beherrschen wollte, verlor er bei ihrem Anblick doch beinahe die Kontrolle über sich.
Carley streckte ihm einladend die Arme entgegen und betrachtete ihn erregt. Ohne den Blick von ihren Augen abzuwenden, ließ er die Finger an den Innenseiten ihrer Schenkel höher wandern, bis sie die Augen schloss und sich ihm entgegenhob.
Der Wunsch, sich tief mit dieser Frau zu vereinigen, war kaum noch zu bezähmen, und doch drückte er die Lippen auf ihren Nabel, während er ihr Lust schenkte. Sie stöhnte leise und atmete stoßweise, während er tiefer glitt und fühlte, wie die Liebkosungen seiner Lippen und seiner Zunge ihr Erfüllung schenkten.
Er selbst bebte vor Verlangen, doch er hielt Carley nur liebevoll im Arm, bis die Schauer des Glücks abklangen. Erst als sie wieder zur Ruhe kam, griff er zur Jeans.
Carley öffnete die Augen. “Was machst du? Komm zu mir.”
Er hielt ihre Hand zurück, bevor sie ihn berühren konnte, fasste in die Hosentasche und holte eine flache Packung heraus.
“Was
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