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Das Geheimnis unserer Herzen: Roman (German Edition)

Das Geheimnis unserer Herzen: Roman (German Edition)

Titel: Das Geheimnis unserer Herzen: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Robyn DeHart
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gerade las. Es war nichts Besonderes an ihrer Haltung, und trotzdem fand er sie verführerisch.
    Sie blickte auf, und er war verloren, als er in ihre blauen Augen sah. »Was tust du?«, fragte sie. In ihrem offenen Blick lag eine Unschuld, die er als viel anziehender empfand als tausend einladende Blicke.
    Er nahm ihr das Buch aus den Händen und legte es zusammen mit dem Dechiffrierer auf den Stuhl, auf dem sie vorher gesessen hatte. Dann beugte er sich vor, und sie streckte die Arme nach hinten, bis sie sich mit ihnen auf den Schreibtisch stützte. Noch immer war er ganz und gar in ihren Blick vertieft.
    »Ich versuche, das Buch zu lesen, um dir zu helfen«, sagte sie.
    Sein Mund fand ihren Nacken und ihre Schultern, und er küsste und strich mit der Zunge über die betörend weiche Haut an seinen Lippen. Für einen Moment legte sie den Kopf zurück und schien seine Liebkosungen zu genießen, aber dann nahm sie sich zusammen und versuchte sich aufzurichten, indem sie ihn sanft gegen die Brust stieß.
    »Graeme, wir haben Arbeit, die getan werden muss«, sagte sie. »Was ist mit dem Dechiffrierer? Wir sollten ihn uns genauer ansehen. Vielleicht können wir ja irgendetwas tun, um ihn zu reparieren.«
    Er musste ihr zustimmen. Sie hatten zu tun. Aber vorher musste er sie haben. Musste sie berühren, sie lieben und jeden Zentimeter ihrer seidigen Haut liebkosen. Mit einer Hand hob er ihr Kinn an und drückte seinen Mund auf ihre Lippen. Langsam küsste er sie, in einer sanften, aber leidenschaftlichen Verführung. Sie hörte auf, ihn gegen die Brust zu stoßen, umklammerte stattdessen jetzt sein Hemd und zog ihn näher, um den Kuss noch zu vertiefen.
    Mehr Ermutigung brauchte Graeme nicht. Gott, er begehrte sie mit einem Verlangen, dessen Stärke ihn überraschte.
    Er unterbrach den Kuss, um die schlanke Biegung ihres Nackens zu liebkosen, und biss sie spielerisch, wo der Hals in ihre Schulter überging. Ein leises Stöhnen entrang sich ihren Lippen, und sie legte den Kopf zurück, um ihm besseren Zugang zu verschaffen. Dann suchte er wieder ihren Mund und küsste sie, während seine Hände sich am Rücken ihres Kleids zu schaffen machten und einen Knopf nach dem anderen lösten, bis der Wollstoff auseinanderfiel. Mit voller Absicht streifte er ihn fast quälend langsam über ihre Arme.
    Er wollte, dass er sich an ihrer Haut rieb, um ihre Empfindungen zu verstärken, während er sie auszog. Neulich abends, als sie in sein Zimmer gekommen war, ihren Morgenmantel ausgezogen und vor ihm gestanden hatte, wie der Herrgott sie geschaffen hatte, war er erregt gewesen, wie jeder Mann es wäre. Heute Abend aber wollte er sie ansehen und betrachten wie seine Frau und sich jede Linie und Rundung ihres Körpers einprägen.
    Nachdem ihr das Kleid bis zur Taille hinuntergerutscht war, zog er es ihr ganz aus. Ungeduld beherrschte ihn und steigerte sein Begehren. Mit einer Hand packte er ihr Hemd und zerrte es ihr mit einem Ruck vom Körper. Der Stoff zerriss, und Graeme nahm sie in die Arme.
    »Ich kaufe dir ein neues«, versprach er ihr mit rauer Stimme.
    Als Nächstes streifte er ihr die Unterhosen ab, bis sie nur noch in Schuhen und Strümpfen vor ihm stand und er ihre nackten Brüste küssen konnte. Sie hatte keine großen Brüste, aber sie passten perfekt in seine Hände. Während er eine umfasste und streichelte, nahm er die Spitze der anderen zwischen seine Lippen.
    Und plötzlich waren ihre Finger am Verschluss seiner Hose, und sie öffnete ihn so geschickt, als täte sie das jeden Tag. Diese unerwartete Geschicklichkeit stand in krassem Widerspruch zu ihrer ungeschickten Verführung neulich nachts, aber Graeme erkannte, dass er sie, ob Jungfrau oder Verführerin, in jeder nur möglichen Art und Weise wollte.
    Er drückte sie auf den Schreibtisch hinunter, und ihr offenes Haar umfloss ihren Kopf wie ein rotbrauner Wasserfall. Verlangend bog sie sich ihm entgegen, und ihre festen kleinen Brüste winkten ihm, zu ihr zu kommen.
    »Gott, bist du schön«, stieß er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
    In Sekundenschnelle hatte er seine Hose abgestreift und drang mit einer einzigen kraftvollen Bewegung in sie ein. Der Schreibtisch bot die perfekte Höhe, und während sie wie eine griechische Nymphe vor ihm lag, begann er seine Hüften in langsamen rhythmischen Stößen zu bewegen. Mit einer Hand umfasste er ihre rechte Brust und liebkoste ihre harte kleine Spitze, während er mit der anderen zu ihrer empfindsamsten Stelle

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