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Das Genesis-Unternehmen (German Edition)

Das Genesis-Unternehmen (German Edition)

Titel: Das Genesis-Unternehmen (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lee Anderson
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vor«, sagte sie. »Kennen wir uns?«
    Alexis blickt e sie verwundert an und schüttelte den Kopf. »Tut mir leid«, entgegnete er. »Aber ich denke nicht.«
    »Na egal«, sagt e Sie. »Was kann ich für Sie tun?«
    Alexi s verzog sein Gesicht. »Wir hätten da ein nicht ganz alltägliches Anliegen ... «
    Und dann erzählt e er ihr die Geschichte von Aristoteles letzter Wohnstätte, dem Hüter der Wegbeschreibung und wie sie diese zu ihrem Haus geführt hatte.
    Die Frau hört e ihm aufmerksam zu. Nachdem Alexis zu Ende erzählt hatte, fragt sie:
    »Und wieso genau suchen Sie nach seine r letzten Wohnstätte, wenn ich fragen darf?«
    Er räuspert e sich. »Ich habe vor kurzem aus sicherer Quelle erfahren, dass ich aus der direkten Linie von Aristoteles abstamme. Und ich vermute, dass er vor seinem Tot noch ein letztes Werk verfasst hat, das bis jetzt verschollen war. Als sein Nachfahre möchte ich wissen, was ihm vor seinem Tod aus seinen Arbeiten am Wichtigsten erschien.«
    Während seinen Ausführungen ließ sie ihn mit ihren blauen Augen nicht aus den Augen. Dann lächelte sie.
    »Wusste ich es doch «, sagte sie. »Die Ähnlichkeit mit ihr war zu offensichtlich.«
    Er schaut e sie verdutzt an. Die anderen Vier reagierten ebenso.
    » Was meinen Sie damit?«, fragte er unsicher.
    Dann sah er, dass ihr eine Träne über die Wange rollte. Sie drehte sich weg und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. Dann wendete sie sich wieder ihnen zu und lächelte.
    »Deine Mutter und ich gingen im Streit auseinander« , sagte sie. »Ich ... ich ... war eine Freundin von ihr. Nach ihrer Abreise hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihr. Dann erfuhr ich von ihrem Tod. Sie sind ... du bist das erste, was ich wieder von ihr sehe.«
    Alexis blieb wie versteinert stehen und schaute sie prüfend an.
    »Kommen Sie rein«, sagte sie. »Es ist heiß hier draußen. Kommt rein.«
    Die Fünf gingen ins Haus und sie führte sie in einen Salon.
    »Wasser?«, fragt e sie.
    »Oh ja, gerne«, antworte ten die Vier. Alexis sagte nichts, sondern schaute sie nur weiter prüfend an.
    Dann schüttelt e er den Kopf. »Sie kannten also meine Mutter«, fragte er. »Wie war sie?«
    »Oh«, antwortet e sie. »Wie ein Engel. Sie hatte Deine Augen.«
    Er blickt e sich im Raum um. Dann fragte er: »Und hat das Haus hier einen Keller?«
    Sie lächelt e. »Ja«, antwortete sie. »Und zwar den, den ihr sucht. Das rote Haus wurde über einem uralten Keller aufgebaut. Kommt, ich zeige euch den Zugang.«
    Sie stand auf und ging wieder zum Eingang, wo eine Treppe in das obere Geschoss führte. Dann stellte sie sich unter die Treppe und öffnete eine niedrige Holztür. Sie ging knarrend auf.
    Neben der Türe hat sie eine Taschenlampe befestigt, die sie nun anzündete und damit die steinernen Treppenstufen beleuchtete.
    »Hier geht es runter«, sagt e sie. »Folgt mir, aber passt auf, wo ihr hintretet. Die Treppe ist nicht mehr die beste.«
    Vorsichtig stieg sie die Treppe herunter und die anderen folgten ihr. Alexis tastete dabei staunend mit der Hand der Wand entlang.
    Unten angekommen ging sie zu einer größeren Lampe und zündete sie an. Sofort erstrahlte der Keller in seiner ganzen Größe.
    »Wow« , sagte Georgios und blickte sich mit leuchtenden Augen um.
    »Ich bin ab und zu hier unten«, sagt e die ältere Frau. »Deshalb habe ich hier mehr Licht hingestellt. So. Schaut euch ruhig um.«
    Die fünf Gäste verteilten sich im Keller und schauten sich die brüchigen Wände an. Die Gemäuer waren trocken. Deshalb war der Keller wohl noch so gut erhalten.
    Alexis blieb vor einer Wand stehen, in der zwölf Quadrate eingelassen waren. Sie sahen aus wie Würfel, die in der Wand lagen. Und die Würfel waren in zwei Reihen à je sechs Stück angeordnet.
    Auf jedem Quadrat entdeckt e Alexis ein eingraviertes Symbol. Als er sich das genauer anschaute, erkannte er, dass es sich um altgriechische Buchstaben handelte.
    »He, kommt mal her«, rief er den anderen zu. »Darf ich?«, fragte er die ältere Frau und zeigte auf die Taschenlampe.
    Sie reicht e sie ihm und er leuchtete damit auf die beiden Reihen mit je sechs übereinanderliegenden Würfeln, die in der Mauer eingelassen waren.
    »Was ist das?«, fragt e Rebecca verblüfft.
    Herpyllis stellt e sich neben sie.
    »Das ist ein Geheimnis, das ich bis jetzt noch nicht lösen konnte«, sagte sie. Dann ging sie näher zur Wand und drückte einen der Würfel wie einen Schalter. Er verschwand um etwa fünf Zentimeter in die

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