Das Gespenst Des Kommissars (German Edition)

r
achtete darauf ,
nicht gehört zu werden, kam an die
Tür, die nur anscheinend geschlossen war, aber von Inspektor Di
Girolamo nur angelehnt war, gab ihr ein en Tritt und fand sich face-to-face mit demjenigen ,
der seit langer Zeit nur als ein Gespenst e xistiert
hatte .
    Carlo Ricci verstand
sofort, wer ihm gegenüberstand. Er hatte allzuoft seine Fotos
gesehen und seine Interviews gelesen, um nicht zu begreifen, was gerade passierte.
    Er versuchte, etwas
in der Nähe des Küchenschrankes zu erreichen, aber er fühlte
sofort zwei Pistolen an seinen Kopf
gerichtet.

Kapitel
12

    "Vinnie, um
wieviel Uhr beginnt das Konzert?"
    "Um neun, meine
Liebe, aber wir versuchen um acht uhr da zu sein, damit wir hinter
d ie Kulissen gehen können..."
    "Es muß
geil sein, einen Rock-Star als Freund zu haben!"
    "Na
ja, es ist kein Rock-Star, Arianna, d ie
spielen eine softere Musik."

    Germano war gerade
aus dem Auto ausgestiegen, schaffte es, in der Nähe des
Stadions, zu parken, als jemand rief.
    "Kommissar!"
    "Claudia!"
    "Was tust du
hier?"
    "Ich bin ein
Fan der SoundSerif. Der Bassist, Fabrizio Ferrecchia, ist ein alter
Freund. Was tust du aber hier in der Gegend? Nostalgie nach Italien?"
    "Sagen wir, daß
ich mir Ferien genommen habe. In Paris scheint es auch im Sommer
Herbst!"
    "Ich stelle di r Arianna vor, meine Frau."
    "Sehr geehrt"
    "Arianna, das ist
Claudia Ferretti, wir haben uns vor ein paar Monaten in Frankreich
getroffen, und..."
    "Was hast du in
Frankreich gemacht, Vinnie?"
    "Sein sie
beruhigt, Frau Germano, nichts von allem, was sie denken. Sagen wir,
daß ihr Mann auf... Gespensterjagd gekommen ist."
    "Und hat er sie
gefunden?"
    "Diesmal ja..."

Dank

    Meiner Familie, die
immer dagewesen ist, wenn sie sollte.

    Marco Napoletano und
Daniele Rossetti, die mir in meinen Unternehmungen gefolgt sind, ohne
zu viele Fragen zu stellen.

    Gianluca
und Luana Cavalletti, die sich jeden Sonntag zwingen, meinen
Dummheiten zuzuhören, und der kleinen Andrea, die mich dazu bringt, einige Zigaretten weniger
zu rauchen.

    Emiliano und Nicole,
für die Operation Dinner Out, die für immer unsere Leben
geändert hat.

    Valentina Schiraldi,
die mich zum lachen gebracht hat, auch wenn ich keine Lust dazu
hatte.

    Fabrizio
Serrecchia und an seine Band, die SoundSerif, d er wir schon immer mit Vorliebe folgen.

    Gabriele
Damiano, Matteo, Alessandro, Maurizio, Stefano, Andrea, Duilio,
Roberto, Daniele, Francesco, Emanuele, Sabatino und Laurie, die mir
Vertrauen g eschenkt haben.

    Claudio.